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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Biedermann, Adolf, geb. am 30 . 03 . 1881 in Hamburg
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. März 1881 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte Schule des Waisenhauses in Hamburg. Erlernte die Schlosserei. Besuchte Fortbildungsschule, dann Arbeiterbildungsverein Hamburg, später Universität Hamburg. 1901 bis 1903 Militärdienstzeit. 1914 bis 1918 Teilnahme am Kriege. Seit 1919 im Parteidienst. Bis 1925 Abteilungsleiter Hamburg der Reichszentrale für Heimatdienst. Seit 1908 mit schriftstellerischen Arbeiten an Zeitungen und Zeitschriften beteiligt. Schrieb: "Das Pariser Ultimatum und die Gewerkschaften". Seit 1919 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und verschiedener Behörden.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. März 1881 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte Schule des Waisenhauses in Hamburg. Erlernte die Schlosserei. Besuchte Fortbildungsschule, dann Arbeiterbildungsverein Hamburg, später Universität Hamburg. 1901 bis 1903 Militärdienstzeit. 1914 bis 1918 Teilnahme am Kriege. Seit 1919 im Parteidienst. Bis 1925 Abteilungsleiter Hamburg der Reichszentrale für Heimatdienst. Seit 1908 mit schriftstellerischen Arbeiten an Zeitungen und Zeitschriften beteiligt. Schrieb: "Das Pariser Ultimatum und die Gewerkschaften", "Eine Heringsfahrt", "Eine offene Wunde". Von 1919 bis 1927 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und verschiedener Behörden. Mitglied des Reichstags seit November 1926.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. März 1881 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte Schule des Waisenhauses in Hamburg. Erlernte die Schlosserei. Besuchte Fortbildungsschule, dann Arbeiterbildungsverein Hamburg, später Universität Hamburg. 1901 bis 1903 Militärdienstzeit. 1914 bis 1918 Teilnahme am Kriege. Seit 1919 im Parteidienst. Bis 1925 Abteilungsleiter Hamburg der Reichszentrale für Heimatdienst. Seit 1908 mit schriftstellerischen Arbeiten an Zeitungen und Zeitschriften beteiligt. Schrieb: "Das Pariser Ultimatum und die Gewerkschaften", "Eine Heringsfahrt", "Eine offene Wunde". Von 1919 bis 1927 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und verschiedener Behörden. Mitglied des Reichstags seit November 1926.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. März 1881 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte Schule des Waisenhauses in Hamburg. Erlernte die Schlosserei. Besuchte Fortbildungsschule, dann Arbeiterbildungsverein Hamburg, später Universität Hamburg. 1901 bis 1903 Militärdienstzeit. 1914 bis 1918 Teilnahme am Kriege. Seit 1919 im Parteidienst. Bis 1925 Abteilungsleiter Hamburg der Reichszentrale für Heimatdienst. Seit 1908 mit schriftstellerischen Arbeiten an Zeitungen und Zeitschriften beteiligt. Schrieb: "Das Pariser Ultimatum und die Gewerkschaften", "Eine Heringsfahrt", "Eine offene Wunde", "Demokratie und Diktatur". Von 1919 bis 1927 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und verschiedener Behörden. Mitglied des Reichstags seit November 1926.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. März 1881 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte Schule des Waisenhauses in Hamburg. Erlernte die Schlosserei. Besuchte Fortbildungsschule, dann Arbeiterbildungsverein Hamburg, später Universität Hamburg. 1901 bis 1903 Militärdienstzeit. 1914 bis 1918 Teilnahme am Kriege. Seit 1919 im Parteidienst. Bis 1925 Abteilungsleiter Hamburg der Reichszentrale für Heimatdienst. Seit 1908 mit schriftstellerischen Arbeiten an Zeitungen und Zeitschriften beteiligt. Schrieb: "Das Pariser Ultimatum und die Gewerkschaften", "Eine Heringsfahrt", "Eine offene Wunde", "Demokratie und Diktatur". Von 1919 bis 1927 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und verschiedener Behörden. Mitglied des Reichstags seit November 1926.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. März 1881 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte Schule des Waisenhauses in Hamburg. Erlernte die Schlosserei. Besuchte Fortbildungsschule, dann Arbeiterbildungsverein Hamburg, später Universität Hamburg. 1901 bis 1903 Militärdienstzeit. 1914 bis 1918 Teilnahme am Kriege. Seit 1919 im Parteidienst. Bis 1925 Abteilungsleiter Hamburg der Reichszentrale für Heimatdienst. Seit 1908 mit schriftstellerischen Arbeiten an Zeitungen und Zeitschriften beteiligt. Schrieb: "Das Pariser Ultimatum und die Gewerkschaften", "Eine Heringsfahrt", "Eine offene Wunde", "Demokratie und Diktatur". Von 1919 bis 1927 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und verschiedener Behörden. Mitglied des Reichstags seit November 1926.