Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Skowronski, Alexander, geb. am 09 . 02 . 1863 in Laurahütte O.-S.
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Besuchte das Gymnasium in München, Universitäten Heidelberg und München, 1864 auf letzterer die juristischen Studien absolvirt; 1867-68 Forstacademie in Thrand. Widmete sich der Verwaltung des eigenen Gutes.
Polnische Fraktion - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 9. Februar 1863 in Laurahütte O.-S.; römisch-katholisch. Besuchte die Elementarschule in Laurahütte 1871-76, das St. Matthias-Gymnasium in Breslau von 1876-85, studierte 1885-88 auf der Universität Breslau katholische Theologie. Erhielt 1889 die Priesterweihe und wirkte als Kaplan und Religionslehrer in Königshütte von 1889-93, sodann vorübergehend in Lonschnik, Altzülz, Schimischow; seit 1897 Pfarrer in Ellguth-Zülz. Mitbegründer des polnischen Fibelvereins, des "Polskie Towaczystwo Ludowe" und Vorsitzender des "Towarzystwo pomocy naukowej" in Breslau. Verfasser der Broschüre: "In welcher Sprache muß der Religionsunterricht erteilt werden?" (1902). Diente 1886-87 als Einj.-Freiwilliger in der 9. Komp. des 2. Schles. Grenadier-Regiments Nr. 11 in Breslau und erlangte als Unteroffizier das Qualifikations-Attest zum Reserve-Offizier. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Polnische Fraktion - Kein Portrait
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 9. Februar 1863 in Laurahütte O.-S.; römisch-katholisch. Besuchte die Elementarschule in Laurahütte 1871-76, das St. Matthias-Gymnasium in Breslau von 1876-85, studierte 1885-88 auf der Universität Breslau katholische Theologie. Erhielt 1889 die Priesterweihe und wirkte als Kaplan und Religionslehrer in Königshütte von 1889-93, sodann vorübergehend in Lonschnik, Altzülz, Schimischow; seit 1897 Pfarrer in Ellguth-Zülz. Mitbegründer des polnischen Fibelvereins, des "Polskie Towaczystwo Ludowe" und Vorsitzender des "Towarzystwo pomocy naukowej" in Breslau. Verfasser der Broschüre: "In welcher Sprache muß der Religionsunterricht erteilt werden?" (1902). Diente 1886-87 als Einj.-Freiwilliger in der 9. Komp. des 2. Schles. Grenadier-Regiments Nr. 11 in Breslau und erlangte als Unteroffizier das Qualifikations-Attest zum Reserve-Offizier. Mitglied des Reichstags seit 1907.Mandat am 11. Dezember 1907 niedergelegt.