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Freyberg (Dessau), Alfred, geb. am 12 . 07 . 1892 in Harsleben b. Halberstadt |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juli 1892 in Harsleben b. Halberstadt; evangelich. Volksschule in Harsleben, Realgymnasium in Halberstadt. Studium der Rechte in Genf, München, Königsberg und Halle a. S. 1914 Kriegsfreiwilliger. 1917 Leutnant d. R., 1918 Referendar-Examen. 1922 Große juristische Staatsprüfung. 1924 Regierungsrat beim Finanzamt Quedlinburg. Mai 1925 Ortsgruppenleiter der NSDAP. In Quedlinburg. Seit 1926 Rechtsanwalt u. seit 1929 Notar in Quedlinburg. 1927 bis 1929 Bezirksleiter der NSDAP. 1929 Stadtverordneter und Fraktionsführer der NSDAP. In Quedlinburg. Mai 1932 Ministerpräsident in Anhalt und damit erster nationalsozialistischer Ministerpräsident in Deutschland. Seit 1933 alleiniger Staatsminister in Anhalt. SS-Oberführer im Sicherheitsdienst des Reichsführers-SS. Ehrengauarbeitsführer des Arbeitsdienstes. Erbhofbauer. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juli 1892 in Harsleben b. Halberstadt. Volksschule in Harsleben, Realgymnasium in Halberstadt. Studium der Rechte in Genf, München, Königsberg und Halle a. S. 1914 Kriegsfreiwilliger. 1917 Leutnant d. R., 1918 Referendar-Examen. 1922 Große juristische Staatsprüfung. 1924 Regierungsrat beim Finanzamt Quedlinburg. Mai 1925 Ortsgruppenleiter der NSDAP. in Quedlinburg. Seit 1926 Rechtsanwalt und seit 1929 Notar in Quedlinburg. 1927 bis 1929 Bezirksleiter der NSDAP. 1929 Stadtverordneter und Fraktionsführer der NSDAP. in Quedlinburg. Mai 1932 Ministerpräsident in Anhalt und damit erster nationalsozialistischer Ministerpräsident in Deutschland. Seit 1933 alleiniger Staatsminister in Anhalt. SS-Brigadeführer im Sicherheitsdienst des Reichsführer-SS. Ehrengauarbeitsführer des Arbeitsdienstes. Erbhofbauer. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936. |