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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Rammelt, Johannes, geb. am 09 . 06 . 1873 in Weißenfels a. S.
Deutsche Volkspartei - Kein Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Juni 1873 in Weißenfels a. S.; evangelisch. Abitur 1892 Halle, Lateinische Hauptschule, Philologisches Studium (Geschichte, Latein, Griechisch), Dr. phil. 1897, 1897 Staatsexamen, 1902 Oberlehrer in Halle am Stadtgymnasium, 1909 Gymnasialdirektor in Wittenberg am Melanchthongymnasium, 1912 Schulrat, Dezernent des höheren Unterrichtswesens in Anhalt zu Dessau, 1917 Regierungs- und Oberschulrat, 1922 Oberregierungsrat und Direktor des Anhaltischen Landesarchivs, 1924 Staatsminister. - Reise-, pädagogische und historische Aufsätze in Zeitungen. "Meine Kriegserlebnisse", Dumhaupt-Dessau. "Das pädagogische Seminar zur Ausbildung der Kandidaten des höheren Lehramts in Anhalt", Teubner-Leipzig.
Deutsche Volkspartei - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Juni 1873 in Weißenfels (Saale); evangelisch. Studierte klassische Philologie und Geschichte auf den Universitäten Halle und Berlin, machte 1897 das Examen pro facultate docendi, wurde Oberlehrer in Halle am Stadtgymnasium, 1909 Gymnasialdirektor in Wittenberg, 1912 Oberschulrat und Dezernent des höheren Unterrichtswesens in Anhalt. 1920 durch die sozialdemokratische Regierung zur Disposition gestellt, wurde er nach kurzer Zeit als Oberregierungsrat und Direktor der neugegründeten Anhaltichen Landesbücherei wieder angestellt. - Im Jahre 1924 Anhaltischer Staatsminister, seit 9. November 1924 Abgeordneter des Anhaltischen Landtags. Kriegsteilnehmer, Major d. L. a.D. Mitglied des Reichstags in der 2. Wahlperiode vom August bis Dezember 1924.