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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Papenbroock, Paul, geb. am 31 . 03 . 1894 in Görslow (Mecklenb.-Schwerin)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. März 1894 zu Görslow (Mecklenb.-Schwerin); evangelisch. Volksschule und Lehrer-Seminar (Weimar). Von 1919 bis 1933 Volksschullehrer in Taubach bei Weimar und Gotha. Seit 1. April 1933 Regierungsrat im Thür. Volksbildungsministerium, Weimar. Im August 1934 zum Oberregierungsrat befördert. Im März 1936 zum Thür. Staatsrat ernannt. - Kriegsteilnehmer als Kriegsfreiwilliger von 1914 bis 1918 beim Garde-Fußartillerie-Regiment Jüterbog; 1916 verwundet (Narew-Front). 1916 bis 1917 in türkischen Heeresdiensten; am 8. August 1918 an der Westfront (Römerstraße) in englische Kriegsgefangenschaft geraten; entlassen als Leutnant der Reserve. - Mitglied der NSDAP. Seit Herbst 1923; seit 1924 Gauredner und seit 1929 Reichsredner. Von 1924 bis 1927 Kreisleiter der NSDAP. Im Kreis Weimar-Süd und Stellvertretender Ortsgruppenführer der Ortsgruppe Weimar. 1929 bis 1933 Mitglied des Thür. Landtages; seit Februar 1933 Gauamtsleiter des Amtes für Erzieher und des NJLB. Im Gau Thüringen. Inhaber des goldenen Parteiabzeichens und des im Gau Thüringen an die tausend ältesten Parteigenossen verliehenen silbernen Adlers. Herausgeber des "Thüringer Erzieher".
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. März 1894 zu Görslow (Mecklenb.-Schwerin); evangelisch. Volksschule und Lehrer-Seminar (Weimar). Von 1919 bis 1933 Volksschullehrer in Taubach bei Weimar und Gotha. Seit 1. April 1933 Regierungsrat im Thür. Volksbildungsministerium, Weimar. Im August 1934 zum Oberregierungsrat befördert. Im März 1936 zum Thür. Staatsrat ernannt. - Kriegsteilnehmer als Kriegsfreiwilliger von 1914 bis 1918 beim Garde-Fußartillerie-Regiment Jüterbog; 1916 verwundet (Narew-Front). 1916 bis 1917 in türkischen Heeresdiensten; am 8. August 1918 an der Westfront (Römerstraße) in englische Kriegsgefangenschaft geraten; entlassen als Leutnant der Reserve. - Mitglied der NSDAP. Seit Herbst 1923; seit 1924 Gauredner und seit 1929 Reichsredner. Von 1924 bis 1927 Kreisleiter der NSDAP. Im Kreis Weimar-Süd und Stellvertretender Ortsgruppenführer der Ortsgruppe Weimar. 1929 bis 1933 Mitglied des Thür. Landtages; seit Februar 1933 Gauamtsleiter des Amtes für Erzieher und des NJLB. Im Gau Thüringen. Inhaber des goldenen Parteiabzeichens und des im Gau Thüringen an die tausend ältesten Parteigenossen verliehenen silbernen Adlers. Herausgeber des "Thüringer Erzieher".