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von Ulrich (Kassel), Curt, geb. am 14 . 04 . 1876 in Fulda |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. April 1876 in Fulda; evangelisch. Besuchte Gymnasium Hannover, Danzig, Wiesbaden. Abiturient. Ins Heer eingetreten 21. September 1894 beim Großh. Hess. Garde-Drag.-Regt. 23, Darmstadt. Kriegsakademie; Generalstab höherer Adjutant. Ab 1913 Eskadronchef im Hus.-Regt. Hessen-Homburg Nr. 14, Kassel. Kriegsteilnehmer (Major beim Stabe, Regimentsführer; Quartiermeister AOK.) von Anfang bis Ende (!914 bis 1918). Kriegsbeschädigt. 1919 bis 1920 beim Generalkommando XI. A.-K. ). April 1920 Abschied als Oberstleutnant. Schriftstellerische, organisatorische und soziale Tätigkeit. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. April 1876 in Fulda; evangelisch. Besuchte Gymnasium Hannover, Danzig, Wiesbaden. Abiturient. Ins Heer eingetreten 21. September 1894 beim Großh. Hess. Garde-Drag.-Regt. 23, Darmstadt. Kriegsakademie; Generalstab höherer Adjutant. Ab 1913 Eskadronchef im Hus.-Regt. Hessen-Homburg Nr. 14, Kassel. Kriegsteilnehmer (Major beim Stabe, Regimentsführer; Quartiermeister AOK.) von Anfang bis Ende (!914 bis 1918). Kriegsbeschädigt. 1919 bis 1920 beim Generalkommando XI. A.-K. ). April 1920 Abschied als Oberstleutnant. Schriftstellerische, organisatorische und soziale Tätigkeit. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. April 1876 in Fulda; evangelisch. Besuchte Gymnasium Hannover, Danzig, Wiesbaden. Abiturient. Ins Heer eingetreten 21. September 1894 beim Großh. Hess. Garde-Drag.-Regt. 23, Darmstadt. Kriegsakademie; Generalstab höherer Adjutant. Ab 1913 Eskadronchef im Hus.-Regt. Hessen-Homburg Nr. 14, Kassel. Kriegsteilnehmer (Major beim Stabe, Regimentsführer; Quartiermeister AOK.) von Anfang bis Ende (1914 bis 1918). Kriegsbeschädigt. 1919 bis 1920 beim Generalkommando XI. A.-K. 9. April 1920 Abschied als Oberstleutnant. Schriftstellerische, organisatorische und soziale Tätigkeit. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. April 1876 in Fulda; evangelisch. Besuchte Gymnasium Hannover, Danzig, Wiesbaden. Abiturient. Ins Heer eingetreten 21. September 1894 beim Großh. Hess. Garde-Drag.-Regt. 23, Darmstadt. Kriegsakademie; Generalstab; höherer Adjutant. Ab 1913 Eskadronchef im Hus.-Regt. Hessen-Homburg Nr. 14, Kassel. Kriegsteilnehmer (Major beim Stabe, Regimentsführer; Quartiermeister AOK.) von Anfang bis Ende (1914 bis 1918). Kriegsbeschädigt. 1919 bis 1920 beim Generalkommando XI. A.-K. 9. April 1920 Abschied als Oberstleutnant. Schriftstellerische, organisatorische und soziale Tätigkeit. Preußischer Staatsrat, Obergruppenführer und Generalinspekteur. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. April 1876 in Fulda; evangelisch. Besuchte Gymnasium Hannover, Danzig, Wiesbaden. Abiturient. Ins Heer eingetreten 21. September 1894 beim Großh. Hess. Garde-Drag.-Regt. 23, Darmstadt. Kriegsakademie; Generalstab höherer Adjutant. Ab 1913 Eskadronchef im Hus.-Regt. Hessen-Homburg Nr. 14, Kassel. Kriegsteilnehmer (Major beim Stabe, Regimentsführer; Quartiermeister AOK.) von Anfang bis Ende (1914 bis 1918). Kriegsbeschädigt. 1919 bis 1920 beim Generalkommando XI. A.-K. 9. April 1920 Abschied als Oberstleutnant. Schriftstellerische, organisatorische und soziale Tätigkeit. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. April 1876 in Fulda; evangelisch. Besuchte Gymnasium Hannover, Danzig, Wiesbaden. Abiturient. Ins Heer eingetreten 21. September 1894 beim Großh. Hess. Garde-Drag.-Regt. 23, Darmstadt. Kriegsakademie; Generalstab; höherer Adjutant. Ab 1913 Eskadronchef im Hus.-Regt. Hessen-Homburg Nr. 14, Kassel. Kriegsteilnehmer (Major beim Stabe, Regimentsführer; Quartiermeister AOK.) von Anfang bis Ende (1914 bis 1918). Kriegsbeschädigt. 1919 bis 1920 beim Generalkommando XI. A.-K. 9. April 1920 Abschied als Oberstleutnant. Schriftstellerische, organisatorische und soziale Tätigkeit. 1925 NSDAP. und SA. 1926 bis 1928 SA.-, SS.- und HJ.-Gauführer in Hessen-nassau Nord und Süd sowie Staat Hessen. 1928 bis 1930 Stellvertreter des Obersten SA.-Führers in Westdeutschland. 1930 bis 1933 Generalinspekteur für deutschland und Österreich. Preußischer Staatsrat, Obergruppenführer - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. April 1876 in Fulda; evangelisch. Besuchte Gymnasium Hannover, Danzig, Wiesbaden. Abiturient. Ins Heer eingetreten 21. September 1894 beim Großh. Hess. Garde-Drag.-Regt. 23, Darmstadt. Kriegsakademie; Generalstab; höherer Adjutant. Ab 1913 Eskadronchef im Hus.-Regt. Hessen-Homburg Nr. 14, Kassel. Kriegsteilnehmer (Major beim Stabe, Regimentsführer; Quartiermeister AOK.) von Anfang bis Ende (1914 bis 1918). Kriegsbeschädigt. 1919 bis 1920 beim Generalkommando XI. A.-K. 9. April 1920 Abschied als Oberstleutnant. Schriftstellerische, organisatorische und soziale Tätigkeit. 1925 NSDAP. und SA. 1926 bis 1928 SA.-, SS.- und HJ.-Gauführer in Hessen-nassau Nord und Süd sowie Staat Hessen. 1928 bis 1930 Stellvertreter des Obersten SA.-Führers in Westdeutschland. 1930 bis 1933 Generalinspekteur für deutschland und Österreich. Preußischer Staatsrat, Obergruppenführer - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |