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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Preyer, Dietrich, geb. am 06 . 05 . 1877 in Düsseldorf
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Mai 1877 in Düsseldorf; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Düsseldorf und Dessau und wurde nach Studium in Lausanne aktiver Feldartillerieoffizier in Straßburg. Nahm infolge einer Dienstbeschädigung 1904 den Abschied und studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Greifswald, Cambridge, Königsberg und Moskau. 1907 Referendar, 1908 Dr. phil., 1911 Dr. jur. War 1908/09 Hilfsarbeiter im Reichsschatzamt für die Finanzreform, 1909-1911 Sektionschef im internationalen Landwirtschaftsinstitut in Rom. 1912 Habilitation für Nationalökonomie in Freiburg i.B.; 1913 Straßburg i.E.; 1. September 1918 nach Dorpat; 1919 Königsberg i. Pr., wo er 1921 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Nahm vom Beginn des August 1914 - 31. August 1918 auf verschiedenen Kriegsschauplätzen am Kriege teil, wurde in der Schlacht bei Tannenberg durch Infanterieschutz verwundet. E.K. II. und I., Verw.-Abz., B.Z.L.3b m. Schw., Ö.M.-B.-K. 3 mit Kr. Dek., E.M. Veröffentlichte außer zahlreichen Aufsätzen in der periodischen wissenschaftlichen und Tagespresse: "Die russische Zuckerindustrie 1908"."Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in der Provinz Brandenburg 1909". In der Denkschrift des Reichsschatzamts zur Finanzreform 1909: "Die Finanzen Frankreichs". "Die Finanzen der deutschen Bundesstaaten". "Die innere Kolonisation in Italien 1910". "La statistique agricole internationale 1910". "La statistique de la superficie emblavée et des récoltes dans les principaux pays du monde 1911". "Die Genossenschaften in der italienischen Gesetzgebung 1911". "Die Arbeits- und Pachtgenossenschaften in Italien 1913". "Die russische Agrarreform 1914". "Roggenpapiere und Roggensteuern 1923". Mitglied des Preußischen Landtags von 1921-1924.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Mai 1877 in Düsseldorf; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Düsseldorf und Dessau und wurde nach Studium in Lausanne aktiver Feldartillerieoffizier in Straßburg. Nahm infolge einer Dienstbeschädigung 1904 den Abschied und studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Greifswald, Cambridge, Königsberg und Moskau. 1907 Referendar, 1908 Dr. phil., 1911 Dr. jur. War 1908/09 Hilfsarbeiter im Reichsschatzamt für die Finanzreform, 1909 bis 1911 Sektionschef im internationalen Landwirtschaftsinstitut in Rom. 1912 Habilitation für Nationalökonomie in Freiburg i.B.; 1913 Straßburg i.E.; 1. September 1918 nach Dorpat; 1919 Königsberg i. Pr., wo er 1921 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Nahm vom Beginn des August 1914 bis 31. August 1918 auf verschiedenen Kriegsschauplätzen am Kriege teil, wurde in der Schlacht bei Tannenberg durch Infanterieschuß verwundet. E.K. II. und I., Verw.-Abz., B.Z.L.3b m. Schw., Ö.M.-B.-K. 3 mit Kr. Dek., E.M. Veröffentlichte außer zahlreichen Aufsätzen in der periodischen wissenschaftlichen und Tagespresse: "Die russische Zuckerindustrie 1908"."Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in der Provinz Brandenburg 1909". In der Denkschrift des Reichsschatzamts zur Finanzreform 1909: "Die Finanzen Frankreichs". "Die Finanzen der deutschen Bundesstaaten". "Die innere Kolonisation in Italien 1910". "La statistique agricole internationale 1910". "La statistique de la superficie emblavée et des récoltes dans les principaux pays du monde 1911". "Die Genossenschaften in der italienischen Gesetzgebung 1911". "Die Arbeits- und Pachtgenossenschaften in Italien 1913". "Die russische Agrarreform 1914". "Roggenpapiere und Roggensteuern 1923". "Die geschichtliche Entwicklung des Arbeitsverhältnisses 1928". Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924. Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.