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| Wienbeck, Erich, geb. am 20 . 11 . 1876 in Beesdau, Kr. Luckau |
| ⇒ Reichstag |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 20. November 1876 zu Beesdau, Kr. Luckau; evangelisch. Gymnasien zu Merseburg, Halle, Zeitz. 1897 Universität Berlin (Dt. Burschenschaft), dann Halle, studierte neuere Sprachen und Philosophie, zugleich militärisches Dienstjahr beim 2. Garde-Gren.-Regt. 1902 Hilfsarbeiter bei Handwerkskammer Frankfurt a. Oder. Seit 1903 Sekretär der Handwerkskammer Hannover. 1914-1919 Kriegsteilnehmer als Leutnant d. Res. Und Regimentsadjutant (Infanterie) West- und Ostfront. Seit 1919 Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, Ortsverein Hannover. Kandidierte 1912 zum Reichstag für Reichspartei (Wahlkreis Crossen-Züllichau). Verfasser zahlreicher Aufsätze über Handwerker- und Mittelstandsfragen. |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 20. November 1876 in Beesdau, Kr. Luckau; evangelisch. Gymnasien zu Merseburg, Halle, Zeitz. 1897 Universität Berlin (Dt. Burschenschaft), dann Halle, studierte neuere Sprachen und Philosophie, zugleich militärisches Dienstjahr beim 2. Garde-Gren.-Regt. 1902 Hilfsarbeiter bei Handwerkskammer Frankfurt a.D. O. Seit 1903 Erster Syndikus der Handwerkskammer Hannover. 1914 bis 1919 Kriegsteilnehmer als Leutnant d. Res. und Regimentsadjutant (Infanterie) West- und Ostfront. Seit 1919 Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, Ortsverein Hannover. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 20. November 1876 in Beesdau, Kr. Luckau; evangelisch. Gymnasium zu Merseburg, Halle, Zeitz. 1897 Universität Berlin (Dt. Burschenschaft), dann Halle, studierte neuere Sprachen und Philosophie, zugleich militärisches Dienstjahr beim 2. Garde-Gren.-Regt. 1902 Hilfsarbeiter bei Handwerkskammer Frankfurt a.D. O. Seit 1903 Erster Syndikus der Handwerkskammer Hannover. 1914 bis 1919 Kriegsteilnehmer als Leutnant d. R. und Regimentsadjutant (Infanterie) West- und Ostfront. Seit 1919 Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, Ortsverein Hannover. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 20. November 1876 in Beesdau, Kr. Luckau; evangelisch. Gymnasien zu Merseburg, Halle, Zeitz. 1897 Universität Berlin (Dt. Burschenschaft), dann Halle, studierte neuere Sprachen und Philosophie, zugleich militärisches Dienstjahr beim 2. Garde-Gren.-Regt. 1902 Hilfsarbeiter bei Handwerkskammer Frankfurt a.D. O. Seit 1903 Erster Syndikus der Handwerkskammer Hannover. 1914 bis 1919 Kriegsteilnehmer als Leutnant d. R. und Regimentsadjutant (Infanterie) West- und Ostfront. Seit 1919 Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, Ortsverein Hannover. Seit 1920 Mitglied des Reichstags, seit 1926 Mitglied des Untersuchungsausschusses der deutschen Wirtschaft (Enqueteausschuß). |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 20. November 1876 in Beesdau, Kr. Luckau; evangelisch. Gymnasien zu Merseburg, Halle, Zeitz. 1897 Universität Berlin (Dt. Burschenschaft), dann Halle, studierte neuere Sprachen und Philosophie, zugleich militärisches Dienstjahr beim 2. Garde-Gren.-Regt. 1902 Hilfsarbeiter bei Handwerkskammer Frankfurt a.D. O. Seit 1903 Erster Syndikus der Handwerkskammer Hannover. 1914 bis 1919 Kriegsteilnehmer als Leutnant d. R. und Regimentsadjutant (Infanterie) West- und Ostfront. Seit 1919 Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, Ortsverein Hannover. Seit 1920 Mitglied des Reichstags, seit 1926 Mitglied des Untersuchungsausschusses der deutschen Wirtschaft (Enqueteausschuß). |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 20. November 1876 in Beesdau, Kr. Luckau; evangelisch. Gymnasien zu Merseburg, Halle, Zeitz. 1897 Universität Berlin (Dt. Burschenschaft), dann Halle, studierte neuere Sprachen und Philosophie, zugleich militärisches Dienstjahr beim 2. Garde-Gren.-Regt. 1902 Hilfsarbeiter bei Handwerkskammer Frankfurt a.D. O. Seit 1903 Erster Syndikus der Handwerkskammer Hannover. 1914 bis 1919 Kriegsteilnehmer als Leutnant d. R. und Regimentsadjutant (Infanterie) West- und Ostfront. Seit 1919 Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, Ortsverein Hannover. Seit 1920 Mitglied des Reichstags, von 1926 bis 1930 Mitglied des Untersuchungsausschusses der deutschen Wirtschaft (Enqueteausschuß). |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 20. November 1876 in Beesdau, Kr. Luckau; evangelisch. Gymnasien zu Merseburg, Halle, Zeitz. 1897 Universität Berlin (Dt. Burschenschaft), dann Halle, studierte neuere Sprachen und Philosophie, zugleich militärisches Dienstjahr beim 2. Garde-Gren.-Regt. 1902 Hilfsarbeiter bei Handwerkskammer Frankfurt a.D. O. Seit 1903 Erster Syndikus der Handwerkskammer Hannover. 1914 bis 1919 Kriegsteilnehmer als Leutnant d. R. und Regimentsadjutant (Infanterie) West- und Ostfront. Seit 1919 Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, Kreisverein Hannover. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags, von 1926 bis 1930 Mitglied des Untersuchungsausschusses der deutschen Wirtschaft (Enqueteausschuß). |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 20. November 1876 in Beesdau, Kr. Luckau; evangelisch. Gymnasien zu Merseburg, Halle, Zeitz. 1897 Universität Berlin (Dt. Burschenschaft), dann Halle, studierte neuere Sprachen und Philosophie, später Volkswirtschaft, zugleich militärisches Dienstjahr beim 2. Garde-Gren.-Regt. 1902 Hilfsarbeiter bei Handwerkskammer Frankfurt a.D. O. Seit 1903 Erster Syndikus der Handwerkskammer Hannover. 1914 bis 1919 Kriegsteilnehmer als Leutnant d. R. und Regimentsadjutant (Infanterie) West- und Ostfront. Seit 1919 Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, Kreisverein Hannover. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags, von 1926 bis 1930 Mitglied des Untersuchungsausschusses der deutschen Wirtschaft (Enqueteausschuß). |