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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Weiß, Wilhelm, geb. am 31 . 03 . 1892 in Stadtsteinach (Oberfranken)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. März 1892 in Stadtsteinach (Oberfranken); katholisch. Nach Absolvierung des Max-Gymnasiums in München 1911 Eintritt als Fahnenjunker in das 2. Bayerische Fuß-Artillerie-Regiment Metz. 1913 Leutnant. 1914 mit dem Regiment im Feld. 1915 Kommandierung zur Feldfliegerabteilung 71, Kämpfe an der Westfront, Frontflieger. E. K. I und II, Bayerischen Militärverdienstorden IV. Im Luftkampf schwer verwundet. Verlust eines Beines. 1917 zum Oberleutnant befördert. 1918 zum Bayerischen Kriegsministerium kommandiert. 1920 als Hauptmann verabschiedet. 1919 Beteiligung an der Freikorpsbewegung in Bayern gegen die Räteherrschaft. Einberufen zur Landesleitung der Bayerischen Einwohnerwehr. 1920 Hauptschriftleiter der Einwohnerwehrzeitung "Heimatland". 1922 Anschluß an die nationalsozialistischen Kampfverbände unter Hitler und Röhm. 9. November 1923 mit Hitler, Ludendorff, Göring usw. Marsch zur Feldherrenhalle. Wegen Beteiligung an der nationalen Erhebung verhaftet. 1924 bis 1926 Herausgeber des "Völkischen Kuriers" und des "Arminius". Chef vom Dienst des "Völkischen Beobachters" seit dem 1. Januar 1927. Hauptschriftleiter der "Brennessel" seit 1931. Leiter der Zentralschriftleitung der NSDAP seit 1932. 1930 als Oberführer zugeteilt zum Stab der Obersten SA-Führung. 1932 Mitglied des Wehrpolitischen Amtes der Parteileitung der NSDAP.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. März 1892 in Stadtsteinach (Oberfranken); katholisch. Nach Absolvierung des Max-Gymnasiums in München 1911 Eintritt als Fahnenjunker in das 2. Bayer. Fußartl.-Regt. Metz. 1913 Leutnant. 1914 mit dem Regiment ins Feld. 1915 Kommandierung zur Feldfliegerabt. 71, Kämpfe an der Westfront, Frontflieger. E. K. I und II Kl., Bayer. Militärverdienstorden IV. Im Luftkampf schwer verwundet. Verlust eines Beines. 1917 zum Oberleutnant befördert. 1918 zum Bayer. Kriegsministerium kommandiert. 1920 als Hauptmann verabschiedet. 1919 Beteiligung an der Freikorpsbewegung in Bayern gegen die Räteherrschaft. Einberufen zur Landesleitung der Bayer. Einwohnerwehr. 1920 Hauptschriftleiter der Einwohnerwehrzeitung "Heimatland". 1922 Anschluß an die nationalsozialistischen Kampfverbände unter Hitler und Röhm. 9. November 1923 mit Hitler, Ludendorff, Göring usw. Marsch zur Feldherrenhalle. Wegen Beteiligung an der nationalen Erhebung verhaftet. 1924 bis 1926 Herausgeber des "Völkischen Kuriers" und des "Arminius". Chef vom Dienst des "Völkischen Beobachters" seit dem 1. Januar 1927. Hauptschriftleiter der "Brennessel" seit 1931. Leiter der Zentralschriftleitung des Zentralparteiverlages der NSDAP seit 1932. 1930 als Oberführer zugeteilt zum Stab der Obersten SA-Führung. 1932 Mitglied des Wehrpolitischen Amtes der Parteileitung der NSDAP. 1933 Beförderung zum Brigadeführer. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. März 1892 in Stadtsteinach (Oberfranken); katholisch. Nach Absolvierung des Max-Gymnasiums in München 1911 Eintritt als Fahnenjunker in das 2. Bayer. Fußartl.-Regt. Metz. 1913 Leutnant. 1914 mit dem Regiment ins Feld. 1915 Kommandierung zur Feldfliegerabt. 71, Kämpfe an der Westfront, Frontflieger. E. K. I und II Kl., Bayer. Militärverdienstorden IV. Im Luftkampf schwer verwundet. Verlust eines Beines. 1917 zum Oberleutnant befördert. 1918 zum Bayer. Kriegsministerium kommandiert. 1920 als Hauptmann verabschiedet. 1919 Beteiligung an der Freikorpsbewegung in Bayern gegen die Räteherrschaft. Einberufen zur Landesleitung der Bayer. Einwohnerwehr. 1920 Hauptschriftleiter der Einwohnerwehrzeitung "Heimatland". 1922 Anschluß an die nationalsozialistischen Kampfverbände. 9. November 1923 mit Hitler, Ludendorff, Göring usw. Marsch zur Feldherrnhalle. Wegen Beteiligung an der nationalen Erhebung verhaftet. 1924 bis 1926 Herausgeber des "Völkischen Kuriers" und des "Arminius". Chef vom Dienst des "Völkischen Beobachters" seit dem 1. Januar 1927. Leiter der Zentralschriftleitung des Zentralparteiverlages der NSDAP. seit 1932. 1930 als Oberführer zugeteilt zum Stab der Obersten SA.-Führung. 1932 Mitglied des Wehrpolitischen Amtes der Parteileitung der NSDAP. 1933 Beförderung zum Gruppenführer. Seit Ende 1933 Leiter des Reichsverbands der deutschen Presse. 1935 Mitglied des Reichskultursenats. 1936 Hauptamtsleiter der Reichsparteileitung. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. März 1892 in Stadtsteinach (Oberfranken); katholisch. Nach Absolvierung des Max-Gymnasiums in München 1911 Eintritt als Fahnenjunker in das 2. Bayer. Fußartl.-Regt. Metz. 1913 Leutnant. 1914 mit dem Regiment ins Feld. 1915 Kommandierung zur Feldfliegerabt. 71, Kämpfe an der Westfront, Frontflieger. E. K. I und II Kl., Bayer. Militärverdienstorden IV. Im Luftkampf schwer verwundet. Verlust eines Beines. 1917 zum Oberleutnant befördert. 1918 zum Bayer. Kriegsministerium kommandiert. 1920 als Hauptmann verabschiedet. 1919 Beteiligung an der Freikorpsbewegung in Bayern gegen die Räteherrschaft. Einberufen zur Landesleitung der Bayer. Einwohnerwehr. 1920 Hauptschriftleiter der Einwohnerwehrzeitung "Heimatland". 1922 Anschluß an die nationalsozialistischen Kampfverbände. 9. November 1923 mit Hitler, Ludendorff, Göring usw. Marsch zur Feldherrnhalle. Wegen Beteiligung an der nationalen Erhebung verhaftet. 1924 bis 1926 Herausgeber des "Völkischen Kuriers" und des "Arminius". Chef vom Dienst des "Völkischen Beobachters" seit dem 1. Januar 1927. Leiter der Zentralschriftleitung des Zentralparteiverlages der NSDAP. seit 1932. 1930 als Oberführer zugeteilt zum Stab der Obersten SA.-Führung. 1932 Mitglied des Wehrpolitischen Amtes der Parteileitung der NSDAP. 1933 Beförderung zum Gruppenführer. Seit Ende 1933 Leiter des Reichsverbands der deutschen Presse. 1935 Mitglied des Reichskultursenats. 1936 Hauptamtsleiter der Reichsparteileitung. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.