Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

von Renteln, Theodor Adrian, geb. am 15 . 09 . 1897 in Rußland
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. September 1897 in Rußland; evangelisch-lutherisch. Besuchte 1905 bis 1917 die deutsche Vorbereitungsschule und das Stadtgymnmasium zu Riga und Dorpat. Kam nach absolviertem Abitur mit den deutschen Truppen nach Deutschland. Studierte 1920 bis 1924 Nationalökonomie und Rechtswissenschaften in Berlin und Rostock. Promovierte 1924 zum Doktor der Staats- und Wirtschaftswissenschaften. War 1924 bis 1929 als freier Journalist tätig. Seit 1929 Reichsführer des nationalsozialistischen Schülerbundes, seit 1931 Reichsführer der Hitler-Jugend bis Mitte 1932. Seit 1931 Wirtschaftsreferent in der Reichsleitung der NSDAP. Gegenwärtig Leiter der Abteilung für Wirtschaftspolitik in der Hauptabteilung IV (Wirtschaft) der Reichsorganisationsleitung der NSDAP.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. September 1897 in Rußland; evangelisch-lutherisch. Besuchte 1905 bis 1917 die deutsche Vorbereitungsschule und das Stadtgymnmasium zu Riga und Dorpat. Kam nach absolviertem Abitur mit den deutschen Truppen nach Deutschland. Studierte 1920 bis 1924 Nationalökonomie und Rechtswissenschaften in Berlin und Rostock. Promovierte 1924 zum Doktor der Staats- und Wirtschaftswissenschaften. War 1924 bis 1929 als freier Journalist tätig. Seit 1929 Reichsführer des nationalsozialistischen Schülerbundes, seit 1931 Reichsführer der Hitler-Jugend bis Mitte 1932. 1931 bis 1933 Wirtschaftsreferent in der Reichsleitung der NSDAP und Leiter der Abteilung für Wirtschaftspolitik in der Hauptabteilung IV (Wirtschaft) der Reichsorganisationsleitung der NSDAP. Gegenwärtiger Amtsleiter in der Reichsleitung der NSDAP und Führer der nationalsozialistischen Handwerks-, Handel- und Gewerbeorganisation (NSHago). Führer des Reichstandes des deutschen Handels und des Reichstandes des deutschen Handwerks sowie Präsident des deutschen Industrie- und Handelstages. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. September 1897 in Rußland; evangelisch-lutherisch. Besuchte 1905 bis 1917 die deutsche Vorbereitungsschule und das Stadtgymnmasium zu Riga und Dorpat. Kam nach absolviertem Abitur mit den deutschen Truppen nach Deutschland. Studierte 1920 bis 1924 Nationalökonomie und Rechtswissenschaften in Berlin und Rostock. Promovierte 1924 zum Doktor der Staats- und Wirtschaftswissenschaften. War 1924 bis 1929 als freier Journalist tätig. Seit 1929 Reichsführer des nationalsozialistischen Schülerbundes, seit 1931 Reichsführer der Hitler-Jugend bis Mitte 1932. 1931 bis 1933 Wirtschaftsreferent in der Reichsleitung der NSDAP. und Leiter der Abteilung für Wirtschaftspolitik in der Hauptabteilung IV (Wirtschaft) der Reichsleitung der NSDAP. 1933 bis 1935 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages. Gegenwärtig Hauptamtsleiter für Handwerk und Handel in der Reichsorganisationsleitung der NSDAP.,Vorsitzender des Obersten Ehren- und Disziplinarhofes der Deutschen Arbeitsfront, Leiter des Instituts für angewandte Wirtschaftswissenschaften. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. September 1897 in Rußland; evangelisch-lutherisch. Besuchte 1905 bis 1917 die deutsche Vorbereitungsschule und das Stadtgymnmasium zu Riga und Dorpat. Kam nach absolviertem Abitur mit den deutschen Truppen nach Deutschland. Studierte 1920 bis 1924 Nationalökonomie und Rechtswissenschaften in Berlin und Rostock. Promovierte 1924 zum Doktor der Staats- und Wirtschaftswissenschaften. War 1924 bis 1929 als freier Journalist tätig. Seit 1929 Reichsführer des nationalsozialistischen Schülerbundes, seit 1931 Reichsführer der Hitler-Jugend bis Mitte 1932. 1931 bis 1933 Wirtschaftsreferent in der Reichsleitung der NSDAP. und Leiter der Abteilung für Wirtschaftspolitik in der Hauptabteilung IV (Wirtschaft) der Reichsleitung der NSDAP. 1933 bis 1935 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages. Gegenwärtig Hauptamtsleiter für Handwerk und Handel in der Reichsorganisationsleitung der NSDAP.,Vorsitzender des Obersten Ehren- und Disziplinarhofes der Deutschen Arbeitsfront, Leiter des Instituts für angewandte Wirtschaftswissenschaften. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 9. Wahlperiode 1933.