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Meyer (Westfalen), Alfred, geb. am 05 . 10 . 1891 in Göttingen |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Oktober 1891 in Göttingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Soest(Westf.). Aktiver Offizier von 1911 bis 1920. Kriegsteilnehmer. Auszeichnungen: E. K. II., E. K. I., Verwundetenabzeichen. Studierte auf den Universitäten von Lausanne, Bonn, Würzburg. Seit Januar 1923 Zechenbeamter auf der juristischen Abteilung der Zeche Graf Bismarck der Deutschen Erdöl A.-G. - Stadtverordneter im Gelsenkirchener Stadtparlament. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Oktober 1891 in Göttingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Soest (Westf.). Aktiver Offizier von 1911 bis 1920. Kriegsteilnehmer. Auszeichnungen: E. K. II., E. K. I., Verwundetenabzeichen. Studierte auf den Universitäten von Lausanne, Bonn, Würzburg. Seit Januar 1923 Zechenbeamter auf der juristischen Abteilung der Zeche Graf Bismarck der Deutschen Erdöl A.-G. Stadtverordneter im Gelsenkirchener Stadtparlament. - Mitglied des Preußischen Landtags seit der 4. Wahlperiode 1932 und des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Oktober 1891 in Göttingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Soest; Universitäten zu Lausanne, Bonn, Würzburg; Kriegsschule Metz. Aktiver Offizier von Januar 1912 bis 1920, Hauptmann a.D., Teilnehmer des Weltkrieges, zweimal verwundet. E. K. II. und I., Verwundetenabzeichen. Studium: Staatswissenschaften, Völkerrecht. Von Januar 1923 bis September 1930 Zechenbeamter auf der juristischen Abt. der Zeche Graf Bismarck. Preuß. Landtagsabgeordneter seit 1932, Vorsitzender des Provinziallandtags, Mitglied des Reichsrates, Stadtverordneter in Gelsenkirchen, Reichsstatthalter in Lippe und Schaumburg-Lippe - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930 und der 7. Wahlperiode vom 6. November bis 31. Dezember 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Oktober 1891 in Göttingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Soest; Universitäten zu Lausanne, Bonn, Würzburg; Kriegsschule Metz. Aktiver Offizier von Januar 1912 bis 1920, Hauptmann a.D., Teilnehmer des Weltkrieges, zweimal verwundet. E. K. II. und I., Verwundetenabzeichen. Studium: Staatswissenschaften, Völkerrecht. Von Januar 1923 bis September 1930 Zechenbeamter auf der juristischen Abt. der Zeche Graf Bismarck. Preuß. Landtagsabgeordneter seit 1932 bis 1933; Vorsitzender des Provinziallandtages; Mitglied des Reichsrates; Stadtverordneter in Gelsenkirchen; Reichsstatthalter in Lippe und Schaumburg-Lippe - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930, der 7. Wahlperiode vom 6. November bis 31. Dezember 1932 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Oktober 1891 in Göttingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Soest; Universitäten zu Lausanne, Bonn, Würzburg; Kriegsschule Metz. Aktiver Offizier von Januar 1912 bis 1920, Hauptmann a.D., Teilnehmer des Weltkrieges, zweimal verwundet. E. K. II. und I., Verwundetenabzeichen. Studium: Staatswissenschaften, Volkswirtschaft, Völkerrecht. Von Januar 1923 bis September 1930 Zechenbeamter der Zeche Graf Bismarck. Preuß. Landtagsabgeordneter seit 1932 bis 1933; Vorsitzender des Provinziallandtages; Mitglied des Reichsrates; Stadtverordneter in Gelsenkirchen; Reichsstatthalter in Lippe und Schaumburg-Lippe - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930, der 7. Wahlperiode vom 6. November bis 31. Dezember 1932 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |