Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Alpers, Ludwig, geb. am 15 . 12 . 1866 in Drochtersen, Kr. Kehdingen |
⇒ Reichstag |
Deutsch-Hannoversche Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Dezember 1866 zu Drochtersen in Hannover; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule und Rektorschule zu Drochtersen, die "Schüren-Schule" in Hermannsburg und das Seminar zu Stade. Volkswirtschaftliche und geschichtliche Studien. Lehrer seit 1887 zu Geestemünde und Lehe, seit 1892 zu Hamburg. Seit 1895 erster Vorsitzender der großdeutsch-föderalistischen Hamburgischen Rechtspartei. Ehrenamtlich tätig in der Waisenpflege. Erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Deutsch-Hannoversche Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Dezember 1866 zu Drochtersen, Kr. Kehdingen; evangelisch-luterisch. Als Lehrer tätig seit 1887 in Geestemünde und Lehe. Geschichtliche und volkswirtschaftliche Studien in Hamburg seit 1892. Erster Vorsitzender der (großdeutsch-föderalistischen) Hamburger Rechtspartei, Erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. - Mitglied des Reichstags seit 1912 für den Wahlkreis Harburg-Rotenburg. Mitarbeit an der Parteipresse. |
Deutsch-Hannoversche Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Dezember 1866 zu Drochtersen, Kr. Kehdingen; evangelisch-lutherisch. Als Lehrer tätig seit 1887 in Geestemünde und Lehe. Geschichtliche und volkswirtschaftliche Studien in Hamburg seit 1892. Erster Vorsitzender der (großdeutsch-föderalistischen) Hamburger Rechtspartei, Erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. - Mitglied des Reichstags seit 1912 für den Wahlkreis Harburg-Rotenburg. Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung. - Mitarbeit an der Parteipresse. |
Wirtschaftliche Vereinigung (Deutsch-Hannoversche Partei) - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Dezember 1866 in Drochtersen, Kr. Kehdingen; evangelisch-lutherisch. Als Lehrer tätig seit 1887 in Geestemünde und Lehe. Geschichtliche und volkswirtschaftliche Studien in Hamburg seit 1892. Erster Vorsitzender der (großdeutsch-föderalistischen) Hamburger Rechtspartei; Erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918 für den Wahlkreis Harburg-Rotenburg. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder des Reichstags. |
Wirtschaftliche Vereinigung (Deutsch-Hannoversche Partei) - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Dezember 1866 in Drochtersen, Kr. Kehdingen; evangelisch-luterisch. Als Lehrer tätig seit 1887 in Geestemünde und Lehe. Geschichtliche und volkswirtschaftliche Studien in Hamburg seit 1892. Erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918 für den Wahlkreis Harburg-Rotenburg, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und des Reichstags von 1920 bis zur II. Wahlperiode 1924. |
Deutsch-Hannoversche Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Dezember 1866 in Drochtersen, Kr. Kehdingen; evangelisch-lutherisch. Als Lehrer tätig seit 1887 in Geestemünde und Lehe. Geschichtliche und volkswirtschaftliche Studien in Hamburg seit 1892. Erster Vorsitzender der (großdeutsch-föderalistischen) Hamburger Rechtspartei; erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. Begründete in Verbindung mit reichsdeutschen und österreichischen Politikern 1916 auf föderalistischer Grundlage den "Mitteleuropäischen Staatenbund" mit dem Ziele einer wirtschaftspolitischen Einigung Mitteleuropas und eines engeren Zusammenschlusses des Deutschen Reichs und Österreichs ("Großdeutschland"). Begründete 1926 die "Reichsarbeitsgemeinschaft deutscher Föderalisten" und deren Organ "Vom Dritten Reiche". - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918 für den Wahlkreis Harburg-Rotenburg, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder des Reichstags. |
Alpers, Ludwig F. J., geb. am 15 . 12 . 1866 in Drochtersen in Hannover |
⇒ Reichstag |
Deutsch-Hannoversche Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Dezember 1866 zu Drochtersen in Hannover; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule und Rektorschule zu Drochtersen, die "Schüren-Schule" in Hermannsburg und das Seminar zu Stade. Volkswirtschaftliche und geschichtliche Studien. Lehrer seit 1887 zu Geestemünde und Lehe, seit 1892 zu Hamburg. Seit 1895 erster Vorsitzender der großdeutsch-föderalistischen Hamburgischen Rechtspartei. Ehrenamtlich tätig in der Waisenpflege. Erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Deutsch-Hannoversche Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Dezember 1866 zu Drochtersen, Kr. Kehdingen; evangelisch-luterisch. Als Lehrer tätig seit 1887 in Geestemünde und Lehe. Geschichtliche und volkswirtschaftliche Studien in Hamburg seit 1892. Erster Vorsitzender der (großdeutsch-föderalistischen) Hamburger Rechtspartei, Erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. - Mitglied des Reichstags seit 1912 für den Wahlkreis Harburg-Rotenburg. Mitarbeit an der Parteipresse. |
Deutsch-Hannoversche Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Dezember 1866 zu Drochtersen, Kr. Kehdingen; evangelisch-lutherisch. Als Lehrer tätig seit 1887 in Geestemünde und Lehe. Geschichtliche und volkswirtschaftliche Studien in Hamburg seit 1892. Erster Vorsitzender der (großdeutsch-föderalistischen) Hamburger Rechtspartei, Erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. - Mitglied des Reichstags seit 1912 für den Wahlkreis Harburg-Rotenburg. Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung. - Mitarbeit an der Parteipresse. |
Wirtschaftliche Vereinigung (Deutsch-Hannoversche Partei) - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Dezember 1866 in Drochtersen, Kr. Kehdingen; evangelisch-lutherisch. Als Lehrer tätig seit 1887 in Geestemünde und Lehe. Geschichtliche und volkswirtschaftliche Studien in Hamburg seit 1892. Erster Vorsitzender der (großdeutsch-föderalistischen) Hamburger Rechtspartei; Erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918 für den Wahlkreis Harburg-Rotenburg. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder des Reichstags. |
Wirtschaftliche Vereinigung (Deutsch-Hannoversche Partei) - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Dezember 1866 in Drochtersen, Kr. Kehdingen; evangelisch-luterisch. Als Lehrer tätig seit 1887 in Geestemünde und Lehe. Geschichtliche und volkswirtschaftliche Studien in Hamburg seit 1892. Erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918 für den Wahlkreis Harburg-Rotenburg, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und des Reichstags von 1920 bis zur II. Wahlperiode 1924. |
Deutsch-Hannoversche Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Dezember 1866 in Drochtersen, Kr. Kehdingen; evangelisch-lutherisch. Als Lehrer tätig seit 1887 in Geestemünde und Lehe. Geschichtliche und volkswirtschaftliche Studien in Hamburg seit 1892. Erster Vorsitzender der (großdeutsch-föderalistischen) Hamburger Rechtspartei; erster Vorsitzender im Generalrat des Hannoverschen Arbeiter- und Handwerkerbundes. Begründete in Verbindung mit reichsdeutschen und österreichischen Politikern 1916 auf föderalistischer Grundlage den "Mitteleuropäischen Staatenbund" mit dem Ziele einer wirtschaftspolitischen Einigung Mitteleuropas und eines engeren Zusammenschlusses des Deutschen Reichs und Österreichs ("Großdeutschland"). Begründete 1926 die "Reichsarbeitsgemeinschaft deutscher Föderalisten" und deren Organ "Vom Dritten Reiche". - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918 für den Wahlkreis Harburg-Rotenburg, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder des Reichstags. |