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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Albrecht (Magdeburg), Adolf, geb. am 14 . 07 . 1855 in Reudnitz b. Leipzig
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. Juli 1855 in Reudnitz-Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule zu Delitzsch. Lernte von 1869 bis 1873 in Leipzig das Schneiderhandwerk, durchwanderte Deutschland von 1873 bis 1878 und wurde 1884 in Leipzig selbständig. Wurde 1889 von dort auf Grund des Sozialistengesetzes ausgewiesen und ist seitdem in Halle a. S. Gehört seit 1895 dem Stadtverordneten-Kollegium des Stadt Halle a. S. an.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. Juli 1855 in Reudnitz-Leipzig; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Delitzsch. 4 Jahre Lehrzeit Leipzig, 5 Jahre Wanderschaft, dann selbständig in Leipzig. Von 1895 bis 1901 Stadtverordneter in Halle a. S., von 1898 bis 1903 Mitglied des Reichstags für 2. Anhalt (Cöthen-Bernburg) sowie von 1905 bis 1906 für Calbe-Aschersleben. 1889 nach 10monatiger Gefängnissstrafe auf Grund des Sozialistengesetzes aus Leipzig ausgewiesen, 1889 auch aus Dresden ausgewiesen.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. Juli 1855 in Reudnitz-Leipzig; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Delitzsch. 4 Jahre Lehrzeit Leipzig, 5 Jahre Wanderschaft, dann selbständig in Leipzig. Von 1895-1901 Stadtverordneter in Halle a. S., von 1898-1903 Mitglied des Reichstags für 2. Anhalt (Cöthen-Bernburg) sowie von 1905 ab für Calbe-Aschersleben. 1889 nach 10 monatiger Gefängnisstrafe auf Grund des Sozialistengesetzes aus Leipzig ausgewiesen, 1889 auch aus Dresden ausgewiesen.
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juli 1855 zu Reudnitz b. Leipzig; konfessionslos. Volksschulbesuch Eutritzsch b. Leipzig und Delitzsch 1862-1869.Beruf Schneider, fünf Jahre Wanderschaft, 1884 selbständig in Leipzig. Unterm Sozialistengesetz 1889 aus Leipzig und Dresden ausgewiesen. Mitglied des Verbandes der Schneider und Schneiderinnen. - 1895 bis 1901 Stadtverordneter in Halle, Mitglied des Reichstags von 1898 bis 1903 für Anhalt II, von 1905-1918 für Calbe-Aschersleben, 1918 erster Vorsitzender des Arbeiterrats Halle und erster Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrats des Bezirk Merseburg, seit 1919 Stadtverordneter und Stadtrat zu Halle.
Albrecht (Magdeburg), Carl Leopold Adolph (Karl Leopold Adolf), geb. am 14 . 07 . 1855 in Reudnitz-Leipzig
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. Juli 1855 in Reudnitz-Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule zu Delitzsch. Lernte von 1869 bis 1873 in Leipzig das Schneiderhandwerk, durchwanderte Deutschland von 1873 bis 1878 und wurde 1884 in Leipzig selbständig. Wurde 1889 von dort auf Grund des Sozialistengesetzes ausgewiesen und ist seitdem in Halle a. S. Gehört seit 1895 dem Stadtverordneten-Kollegium des Stadt Halle a. S. an.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. Juli 1855 in Reudnitz-Leipzig; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Delitzsch. 4 Jahre Lehrzeit Leipzig, 5 Jahre Wanderschaft, dann selbständig in Leipzig. Von 1895 bis 1901 Stadtverordneter in Halle a. S., von 1898 bis 1903 Mitglied des Reichstags für 2. Anhalt (Cöthen-Bernburg) sowie von 1905 bis 1906 für Calbe-Aschersleben. 1889 nach 10monatiger Gefängnissstrafe auf Grund des Sozialistengesetzes aus Leipzig ausgewiesen, 1889 auch aus Dresden ausgewiesen.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. Juli 1855 in Reudnitz-Leipzig; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Delitzsch. 4 Jahre Lehrzeit Leipzig, 5 Jahre Wanderschaft, dann selbständig in Leipzig. Von 1895-1901 Stadtverordneter in Halle a. S., von 1898-1903 Mitglied des Reichstags für 2. Anhalt (Cöthen-Bernburg) sowie von 1905 ab für Calbe-Aschersleben. 1889 nach 10 monatiger Gefängnisstrafe auf Grund des Sozialistengesetzes aus Leipzig ausgewiesen, 1889 auch aus Dresden ausgewiesen.
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juli 1855 zu Reudnitz b. Leipzig; konfessionslos. Volksschulbesuch Eutritzsch b. Leipzig und Delitzsch 1862-1869.Beruf Schneider, fünf Jahre Wanderschaft, 1884 selbständig in Leipzig. Unterm Sozialistengesetz 1889 aus Leipzig und Dresden ausgewiesen. Mitglied des Verbandes der Schneider und Schneiderinnen. - 1895 bis 1901 Stadtverordneter in Halle, Mitglied des Reichstags von 1898 bis 1903 für Anhalt II, von 1905-1918 für Calbe-Aschersleben, 1918 erster Vorsitzender des Arbeiterrats Halle und erster Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrats des Bezirk Merseburg, seit 1919 Stadtverordneter und Stadtrat zu Halle.