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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Berndt, Emil, geb. am 16 . 01 . 1874 in Vietzig (Kreis Usedom-Wollin)
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Januar 1874 zu Vietzig (Kreis Usedom-Wollin); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Vietzig, sodann das Realprogymnasium in Wollin, das Schiller-Realgymnasium in Stettin und das Stadtgymnasium in Stettin bis Ostern 1893. Studierte sodann ein Semester in Würzburg Medizin und danach dort und in Gießen Rechts- und Staatswissenschaften (Burschenschafter). Machte im Herbst 1896 das Referendar- und im Frühjahr 1900 das Assessor-Examen. Arbeitete nach Ernennung zum Gerichtsassessor im Frühjahr 1900 zunächst bei einem Rechtsanwalt in Mainz und war dann stellvertretender Amtsrichter in Alzey (Rheinhessen), Gernsheim a. Rh. und in Mainz. Im Frühjahr 1907 aus dieser richterlichen Tätigkeit heraus zum besoldeten Beigeordneten der Stadt Mainz gewählt und von dort im Mai 1912 zum besoldeten Stadtrat in Berlin. Diente bei der 2. reitenden Batterie des bayerischen Feldartillerieregiments Nr. 5 in Landau und machte den Krieg seit Beginn bis zum April 1916 zunächst als Oberleutnant, dann als Hauptmann und Batteriechef mit. Im April 1916 vom Magistrat zwecks Übernahme eines Teiles der Lebensmittelversorgung zurückberufen. Seit 6. Oktober 1919 Vorstandsmitglied des engeren Vorstandes des Landesverbandes Berlin der Deutschnationalen Volkspartei, Mitglied des berufsständischen Reichsausschusse dieser Partei; Erster Vorsitzender der im Februar 1920 gegründeten Deutschnationalen Beamtenschaft, E. V.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Januar 1874 in Vietzig (Kreis Usedom-Wollin); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Vietzig, sodann das Realprogymnasium in Wollin, das Schiller-Realgymnasium in Stettin und das Stadtgymnasium in Stettin bis Ostern 1893. Studierte sodann ein Semester in Würzburg Medizin und danach dort und in Gießen Rechts- und Staatswissenschaften (Burschenschafter). Machte im Herbst 1896 das Referendar- und im Frühjahr 1900 das Assessor-Examen. Arbeitete nach Ernennung zum Gerichtsassessor im Frühjahr 1900 zunächst bei einem Rechtsanwalt in Mainz und war dann stellvertretender Amtsrichter in Alzey (Rheinhessen), Gernsheim a. Rh. und in Mainz. Im Frühjahr 1907 aus dieser richterlichen Tätigkeit heraus zum besoldeten Beigeordneten der Stadt Mainz gewählt und von dort im Mai 1912 zum besoldeten Stadtrat von Berlin. Diente bei der 2. reitenden Batterie des bayerischen Feldartillerieregiments Nr. 5 in Landau (Pfalz) und machte den Krieg seit Beginn bis zum April 1916 zunächst als Oberleutnant, dann als Hauptmann und Batteriechef mit. Im April 1916 vom Magistrat zwecks Übernahme eines Teiles der Lebensmittelversorgung zurückberufen. Seit 6. Oktober 1919 Vorstandsmitglied des engeren Vorstandes des Landesverbandes Berlin der Deutschnationalen Volkspartei, Mitglied des berufsständischen Reichsausschusses dieser Partei; Ehrenvorsitzender der im Februar 1920 gegründeten Deutschnationalen Beamtenschaft, E. V. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Januar 1874 zu Vietzig (Kreis Usedom-Wollin); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Vietzig, sodann das Realprogymnasium in Wollin, das Schiller-Realgymnasium in Stettin und das Stadtgymnasium in Stettin bis Ostern 1893. Studierte sodann ein Semester in Würzburg Medizin und danach dort und in Gießen Rechts- und Staatswissenschaften (Burschenschafter). Machte im Herbst 1896 das Referendar- und im Frühjahr 1900 das Assessor-Examen. Arbeitete nach Ernennung zum Gerichtsassessor im Frühjahr 1900 zunächst bei einem Rechtsanwalt in Mainz und war dann stellvertretender Amtsrichter in Alzey (Rheinhessen), Gernsheim a. Rh. und in Mainz. Im Frühjahr 1907 aus dieser richterlichen Tätigkeit heraus zum besoldeten Beigeordneten der Stadt Mainz gewählt und von dort im Mai 1912 zum besoldeten Stadtrat in Berlin. Diente bei der 2. reitenden Batterie des bayerischen Feldartillerieregiments Nr. 5 in Landau (Pfalz) und machte den Krieg seit Beginn bis zum April 1916 zunächst als Oberleutnant, dann als Hauptmann und Batteriechef mit. Im April 1916 vom Magistrat zwecks Übernahme eines Teiles der Lebensmittelversorgung zurückberufen. Seit 6. Oktober 1919 Vorstandsmitglied des engeren Vorstandes des Landesverbandes Berlin der Deutschnationalen Volkspartei, Mitglied des berufsständischen Reichsausschusses dieser Partei; Ehrenvorsitzender der im Februar 1920 gegründeten Deutschnationalen Beamtenschaft, E. V. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Januar 1874 in Vietzig (Kreis Usedom-Wollin); evangelisch. Nach Erledigung der rechtswissenschaftlichen Studien und des praktischen Vorbereitungsdienstes in richterlicher Tätigkeit in verschiedenen Städten, zuletzt in Mainz. Vom Frühjahr 1907 bis Mai 1912 besoldeter Beigeordneter der Stadt Mainz, darnach besoldeter Stadtrat von Berlin bis Herbst 1920. Seit Frühjahr 1921 Bürgermeister des Bezirks Berlin-Schöneberg. Den Feldzug von August 1914 bis April 1916 mitgemacht, zuletzt als Hauptmann und Batteriechef. Zurückberufen aus dem Felde auf Veranlassung des Magistrats Berlin zwecks Übernahme eines Teils der Lebensmittelversorgung. Seit 6. Oktober 1919 Vorstandsmitglied des engeren Vorstandes des Landesverbandes Berlin der Deutschnationalen Volkspartei, Mitglied des berufsständischen Reichsausschusses dieser Partei; Ehrenvorsitzender der Deutschnationalen Beamtenschaft, E. V. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Januar 1874 in Vietzig (Kreis Usedom-Wollin); evangelisch. Nach Erledigung der rechtswissenschaftlichen Studien und des praktischen Vorbereitungsdienstes in richterlicher Tätigkeit in verschiedenen Städten, zuletzt in Mainz. Vom Frühjahr 1907 bis Mai 1912 besoldeter Beigeordneter der Stadt Mainz, darnach besoldeter Stadtrat von Berlin bis Herbst 1920. Seit Frühjahr 1921 Bürgermeister des Bezirks Berlin-Schöneberg. Den Feldzug von August 1914 bis April 1916 mitgemacht, zuletzt als Hauptmann und Batteriechef. Zurückberufen aus dem Felde auf Veranlassung des Magistrats Berlin zwecks Übernahme eines Teils der Lebensmittelversorgung. Seit 6. Oktober 1919 Vorstandsmitglied des engeren Vorstandes des Landesverbandes Berlin der Deutschnationalen Volkspartei, Mitglied des berufsständischen Reichsausschusses dieser Partei; Ehrenvorsitzender der Deutschnationalen Beamtenschaft, E. V. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Januar 1874 in Vietzig (Kreis Usedom-Wollin); evangelisch. Nach Erledigung der rechtswissenschaftlichen Studien und des praktischen Vorbereitungsdienstes in richterlicher Tätigkeit in verschiedenen Städten, zuletzt in Mainz. Vom Frühjahr 1907 bis Mai 1912 besoldeter Beigeordneter der Stadt Mainz, darnach besoldeter Stadtrat von Berlin bis Herbst 1920. Seit Frühjahr 1921 Bürgermeister des Bezirks Berlin-Schöneberg. Den Feldzug von August 1914 bis April 1916 mitgemacht, zuletzt als Hauptmann und Batteriechef. Zurückberufen aus dem Felde auf Veranlassung des Magistrats Berlin zwecks Übernahme eines Teils der Lebensmittelversorgung. Seit 6. Oktober 1919 Vorstandsmitglied des engeren Vorstandes des Landesverbandes Berlin der Deutschnationalen Volkspartei, Mitglied des berufsständischen Reichsausschusses dieser Partei; Ehrenvorsitzender der Deutschnationalen Beamtenschaft, E. V. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Januar 1874 in Vietzig (Kreis Usedom-Wollin); evangelisch. Nach Erledigung der rechtswissenschaftlichen Studien und des praktischen Vorbereitungsdienstes in richterlicher Tätigkeit in verschiedenen Städten, zuletzt in Mainz. Vom Frühjahr 1907 bis Mai 1912 besoldeter Beigeordneter der Stadt Mainz, danach besoldeter Stadtrat von Berlin bis Herbst 1920. Seit Frühjahr 1921 Bürgermeister des Bezirks Berlin-Schöneberg. Den Feldzug von August 1914 bis April 1916 mitgemacht, zuletzt als Hauptmann und Batteriechef. Zurückberufen aus dem Felde auf Veranlassung des Magistrats Berlin zwecks Übernahme eines Teils der Lebensmittelversorgung. Seit 6. Oktober 1919 Vorstandsmitglied des engeren Vorstandes des Landesverbandes Berlin der Deutschnationalen Volkspartei, Mitglied des berufsständischen Reichsausschusses dieser Partei; Ehrenvorsitzender der Deutschnationalen Beamtenschaft, E. V. - Mitglied des Reichstags von 1920 bis 1932 während der 1. bis 6. Wahlperiode.