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| Bruckhoff, Hermann, geb. am 23 . 09 . 1874 in Neuenhagen, Kreis Königsberg N.-M. |
| ⇒ Reichstag |
| Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
| 13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 23. September 1874 in Neuenhagen, Kreis Königsberg N.-M.; evangelisch. Besuchte 1881-89 die Volksschule in Neuenhagen, Kreis Königsberg N. M., 1889-92 die Präparandenanstalt und 1892-95 das Seminar in Drossen, ferner 1898 die Lehrerbildungsanstalt für Knabenhandfertigkeit in Leipzig. Universitätskurse in Berlin. 1895 Ablegung der I. Lehrerprüfung, 1897 Ablegung der II. Lehrerprüfung. War Lehrer in Zechin, (Oderbruch), Grunow (Kreis Crossen), Nordhausen a. H., Klein Neuendorf (Oderbruch), Deutsch Nettkow (Kreis Crossen), seit 1. April 1904 in Guben, Volksschule 5. 10wöchige Dienstzeit beim Grenadier-Regt. Prinz Karl von Preußen, 2. Brandenb. Nr. 12 in Frankfurt a. O. Seit 1909 I. Vorsitzender der Fortschrittlichen Volkspartei in Guben. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
| Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
| Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 23. September 1874 zu Neuenhagen, Neumark (Brandenburg); evangelisch. Besuchte 1881-1889 die Volkschule in Neuenhagen, Neumark, 1889-1892 die Präparandenanstalt und 1892-1895 das Seminar in Drossen, ferner 1898 die Lehrerbildungsanstalt für Knabenhandfertigkeit in Leipzig, Universitätskurse in Berlin, 1895 erste Lehrerprüfung, 1897 zweite Lehrerprüfung, war Lehrer in Zechin, Oderbruch; Grunow, Kreis Nettkow, Kr. Cossen. Seit 1. April 1904 in Guben, zehnwöchige Dienstzeit beim Gren.-Reg. Nr. 12 in Frankfurt a. O., während des Krieges August 1914 bis 31. Dezember 1918, als oberer Militärbeamter in der Heimat und im Felde tätig. Seit 1909 erster Vorsitzender der Fortschrittlichen Partei geschäftsführender Vorsitzender der Ortsgruppe Guben. Mitglied der Reichstags, Fraktion der Fortschrittlichen Volkspartei, seit 1912. |
| Bruckhoff, Hermann, geb. am 23 . 09 . 1874 in Neuenhagen, Neumark (Brandenburg) |
| ⇒ Reichstag |
| Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
| 13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 23. September 1874 in Neuenhagen, Kreis Königsberg N.-M.; evangelisch. Besuchte 1881-89 die Volksschule in Neuenhagen, Kreis Königsberg N. M., 1889-92 die Präparandenanstalt und 1892-95 das Seminar in Drossen, ferner 1898 die Lehrerbildungsanstalt für Knabenhandfertigkeit in Leipzig. Universitätskurse in Berlin. 1895 Ablegung der I. Lehrerprüfung, 1897 Ablegung der II. Lehrerprüfung. War Lehrer in Zechin, (Oderbruch), Grunow (Kreis Crossen), Nordhausen a. H., Klein Neuendorf (Oderbruch), Deutsch Nettkow (Kreis Crossen), seit 1. April 1904 in Guben, Volksschule 5. 10wöchige Dienstzeit beim Grenadier-Regt. Prinz Karl von Preußen, 2. Brandenb. Nr. 12 in Frankfurt a. O. Seit 1909 I. Vorsitzender der Fortschrittlichen Volkspartei in Guben. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
| Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
| Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 23. September 1874 zu Neuenhagen, Neumark (Brandenburg); evangelisch. Besuchte 1881-1889 die Volkschule in Neuenhagen, Neumark, 1889-1892 die Präparandenanstalt und 1892-1895 das Seminar in Drossen, ferner 1898 die Lehrerbildungsanstalt für Knabenhandfertigkeit in Leipzig, Universitätskurse in Berlin, 1895 erste Lehrerprüfung, 1897 zweite Lehrerprüfung, war Lehrer in Zechin, Oderbruch; Grunow, Kreis Nettkow, Kr. Cossen. Seit 1. April 1904 in Guben, zehnwöchige Dienstzeit beim Gren.-Reg. Nr. 12 in Frankfurt a. O., während des Krieges August 1914 bis 31. Dezember 1918, als oberer Militärbeamter in der Heimat und im Felde tätig. Seit 1909 erster Vorsitzender der Fortschrittlichen Partei geschäftsführender Vorsitzender der Ortsgruppe Guben. Mitglied der Reichstags, Fraktion der Fortschrittlichen Volkspartei, seit 1912. |
