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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Beusch, Paul, geb. am 14 . 01 . 1883 in Eßfeld (Unterfr.)
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Januar 1883 in Eßfeld (Unterfr.); katholisch. Besuchte humanistisches Gymnasium Würzburg 1896 bis 1903, Universität Würzburg und München. Studium: Philosophie, Geschichte und Nationalökonomie. 1907 Dr. oec. publ. in München. Von Herbst 1907 bis 1919 Mitglied der Zentralstelle des Volksvereins zu M.-Gladbach, Dezernent für Finanz- und Wirtschaftspolitik. Seit 1919 Reichsfinanzministerium, Leiter des Statistischen Bureaus, des Auslandsarchivs und der Nachrichtenstelle; 1920 Ministerialrat, 1921 Ministerialdirektor, seit 1923 z. D. Schriften: Die Reichsfinanzen und die Steuerreform von 1909, 2. Aufl.; Wirtschaftskrisen (1909), Das Geld, Das Bankwesen, Die Börse (1914), Allgemeine Steuerlehre, Steuerarten und Steuersysteme (1911), Das Anleihewesen (1918), Besitzsteuergesetz und Kriegssteuergesetz (1917), Neuordnung des deutschen Finanzwesens (1920), Die außerordentliche Kriegsabgabe für 1919 und die Kriegsabgabe vom Vermögenszuwachs, Das Reichsnotopfer (1920), Wanderungen und Stadtkultur (1916), Staatsbetrieb oder Privatbetrieb (1919), Die Zweckmäßigkeit unserer Wirtschaftspolitik (1922), Grundlagen und Regelung der Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes (1912), Die Lebensfähigkeit des Mittelstandes (1913). Mitarbeiter von "Staatslexikon der Görresgesellschaft".
Zentrum - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Januar 1883 in Eßfeld (Unterfr.); katholisch. Besuchte humanistisches Gymnasium Würzburg 1896 bis 1903, Universität Würzburg und München. Studium: Philosophie, Geschichte und Nationalökonomie. 1907 Dr. oec. publ. in München. Von Herbst 1907 bis 1919 Mitglied der Zentralstelle des Volksvereins zu M.-Gladbach, Dezernent für Finanz- und Wirtschaftspolitik. Seit 1919 Reichsfinanzministerium, Leiter des Statistischen Bureaus, des Auslandsarchivs und der Nachrichtenstelle; 1920 Ministerialrat, 1921 Ministerialdirektor, seit 1923 z. D. Schriften: Die Reichsfinanzen und die Steuerreform von 1909, 2. Aufl.; Wirtschaftskrisen (1909), Das Geld, Das Bankwesen, Die Börse (1914), Allgemeine Steuerlehre, Steuerarten und Steuersysteme (1911), Das Anleihewesen (1918), Besitzsteuergesetz und Kriegssteuergesetz (1917), Neuordnung des deutschen Finanzwesens (1920), Die außerordentliche Kriegsabgabe für 1919 und die Kriegsabgabe vom Vermögenszuwachs, Das Reichsnotopfer (1920), Wanderungen und Stadtkultur (1916), Staatsbetrieb oder Privatbetrieb (1919), Die Zweckmäßigkeit unserer Wirtschaftspolitik (1922), Grundlagen und Regelung der Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes (1912), Die Lebensfähigkeit des Mittelstandes (1913). Mitarbeiter von "Staatslexikon der Görresgesellschaft". Mitglied des Verbandes Kath. kaufmännischer Vereine Deutschlands. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.

Verstorben III. Wahlperiode.
Ersatz August 1925: Schönborn, Richard.