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| Stoecker, Walter, geb. am 09 . 04 . 1891 in Köln-Deutz | 
| ⇒ Reichstag | 
| Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait | 
| 1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 9. April 1891 zu Köln-Deutz; konfessionslos. Realschule in Köln. Zweijährige Lehre als Handlungsgehilfe, dann zwei Jahre Redakteur in Kiel und Köln. Hierauf zwei Jahre Studien der Volkswirtschaft und Geschichte in Berlin, Leipzig und Zürich. Vom Februar 1915 bis November 1918 im Kriegsdienst. Im November 1918 Mitglied des Aktionsausschusses des Arbeiter- und Soldatenrats in Köln. Dezember 1918 bis Juni 1919 Redakteur der "Volkstribüne" in Elberfeld. Seit 1. Juli 1919 Mitglied und Sekretär des Zentralkommitees der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Von Februar bis Juni 1919 Stadtverordneter in Elberfeld. Seit Februar 1919 Mitglied der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. | 
| Kommunistische Partei - Portrait | 
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 9. April 1891 in Köln-Deutz; konfessionslos. Realschule in Köln. Zweijährige Lehre als Handlungsgehilfe, dann zwei Jahre Redakteur in Kiel und Köln. Hierauf zwei Jahre Studien der Volkswirtschaft und Geschichte in Berlin, Leipzig und Zürich. Vom Februar 1915 bis November 1918 im Kriegsdienst. Im November 1918 Mitglied des Aktionsausschusses des Arbeiter- und Soldatenrats in Köln. Dezember 1918 bis Juni 1919 Redakteur der "Volkstribüne" in Elberfeld. Von Februar bis Juni 1919 Stadtverordneter in Elberfeld. Vom Juni 1919 bis Dezember 1920 Mitglied und Sekretär der damaligen Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei. Vom November 1920 bis August 1921 Mitglied und Sekretär der Zentrale der Kommunistischen Partei. Seitdem bis Dezember 1923 Oberleiter der Zentrale der K.P.D. im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet. - Seit Februar 1919 Mitglied der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Mitglied des Reichstags seit 1920. | 
| Kommunistische Partei - Portrait | 
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 9. April 1891 in Köln-Deutz; konfessionslos. Realschule in Köln. Zweijährige Lehre als Handlungsgehilfe, dann zwei Jahre Redakteur in Kiel und Köln. Hierauf zwei Jahre Studien der Volkswirtschaft und Geschichte in Berlin, Leipzig und Zürich. Vom Februar 1915 bis November 1918 im Kriegsdienst. Im November 1918 Mitglied des Aktionsausschusses des Arbeiter- und Soldatenrats in Köln. Dezember 1918 bis Juni 1919 Redakteur der "Volkstribüne" in Elberfeld. Von Februar bis Juni 1919 Stadtverordneter in Elberfeld. Vom Juni 1919 bis Dezember 1920 Mitglied und Sekretär der damaligen Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei. Vom November 1920 bis August 1921 Mitglied und Sekretär der Zentrale der Kommunistischen Partei. Seitdem bis Dezember 1923 Oberleiter der Zentrale der K.P.D. im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet. - Seit Februar 1919 Mitglied der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Mitglied des Reichstags seit 1920. | 
| Kommunistische Partei - Portrait | 
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 9. April 1891 in Köln-Deutz; konfessionslos. Realschule in Köln. Zweijährige Lehre als Handlungsgehilfe, dann zwei Jahre Redakteur in Kiel und Köln. Hierauf zwei Jahre Studien der Volkswirtschaft und Geschichte in Berlin, Leipzig und Zürich. Vom Februar 1915 bis November 1918 im Kriegsdienst. Im November 1918 Mitglied des Aktionsausschusses des Arbeiter- und Soldatenrats in Köln. Vom Juni 1919 bis Dezember 1920 Mitglied und Sekretär der Zentrale der damaligen Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei. Seitdem in der Kommunistischen Partei Redakteur und Parteisekretär. Seit Januar 1925 Vorsitzender der Kommunistischen Reichstagsfraktion. Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Reichstags seit 1920. Wiederholte Auslandsreisen und Studien in Rußland, England, Frankreich, Italien usw. - Februar 1919 bis 1920 Mitglied der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. - Mitglied des Reichstags seit 1920. | 
| Kommunistische Partei - Portrait | 
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 9. April 1891 in Köln-Deutz; konfessionslos. Realschule in Köln. Zweijährige Lehre als Handlungsgehilfe, dann zwei Jahre Redakteur in Kiel und Köln. Hierauf zwei Jahre Studien der Volkswirtschaft und Geschichte in Berlin, Leipzig und Zürich. Vom Februar 1915 bis November 1918 im Kriegsdienst. Im November 1918 Mitglied des Aktionsausschusses des Arbeiter- und Soldatenrats in Köln. Vom Juni 1919 bis Dezember 1920 Mitglied und Sekretär der Zentrale der damaligen Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei. Seitdem in der Kommunistischen Partei Redakteur und Parteisekretär. Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Reichstags seit 1920. Wiederholte Auslandsreisen und Studien in Rußland, England, Frankreich, Italien usw. Seit Januar 1925 Vorsitzender der Kommunistischen Reichstagsfraktion. - Februar 1919 bis 1920 Mitglied der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |