Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Kuhnt, Bernhard, geb. am 24 . 02 . 1876 in Leipzig
⇒ Reichstag
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Februar 1876 zu Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule und erlernte das Maschinenschlosserhandwerk. Auf Wanderschaft Deutschland, Österreich bereist. Zur See gefahren: Mittelmeer, Nord- und Südamerika, Afrika. Arbeitete vorübergehend in Valparaiso (Chile). Diente bei der Marine und wurde dem Auslandsgeschwader zugeteilt; lag mit dem Kreuzer "Kaiserin Augusta" während des Türkisch-Griechischen Krieges zum Schutze der Deutschen vor der Insel Kreta; bei der Einnahme von Kiautschou dem Landdetachment zugeteilt. Während des Spanisch-amerikanischen Krieges auf den Philppineninseln. Arbeitete nach der Militärzeit außer auf den Werften einige Jahre als Mechaniker. Von 1906-1911 Gewerkschaftssekretär des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Kiel. Von 1911 bis Kriegsausbruch Parteisekretär in Chemnitz. Kriegsteilnehmer 1914-1918. Ehrenämter verschiedener Art bekleidet. Stadtverordneter in Kiel 1908-1911. Von Revolutionsausbruch bis 6. März 1919 Präsident des Freistaats Oldenburg-Ostfriesland. Wurde als Präsident auf Anordnung von Noske mehrmals verhaftet und in den Märztagen nach einem 24stündigen Kampfe aus dem Gefängnis gewaltsam befreit. Das Verfahren wurde später eingestellt, da sich die schweren Anschuldigungen als völlig haltlos erwiesen. War von dem ersten bis letzten Kriegstag eingezogen.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Februar 1876 in Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule, dann zwei Jahre die Fortbildungsschule und erlernte das Maschinenschlosserhandwerk. Auf Wanderschaft Deutschland und Österreich bereist. Zur See gefahren. Europäische Gewässer, Nord- und Südamerika, Afrika, Ostasien. Arbeitete vorübergehend in Valparaiso (Chile). Diente bei der Marine und wurde dem Auslandsgeschwader zugeteilt, 1897 bis 1899. Arbeitete nach der Militärzeit außer auf den Werften als Mechaniker in Berlin. Von 1906 bis 1911 Gewerkschaftssekretär des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes in Kiel und von 1911 bis Kriegsausbruch Parteisekretär in Chemnitz. - Stadtverordneter in Kiel 1908 bis 1911. Von Revolutionsausbruch 1918 bis 6. März 1919 Ministerpräsident des Freistaates Oldenburg. Mitglied des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Februar 1876 in Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule, dann zwei Jahre die Fortbildungsschule und erlernte das Maschinenschlosserhandwerk. Auf Wanderschaft Deutschland und Österreich bereist. Zur See gefahren. Europäische Gewässer, , Nord- und Südamerika, Afrika, Ostasien. Arbeitete vorübergehend in Valparaiso (Chile). Diente bei der Marine und wurde dem Auslandsgeschwader zugeteilt, 1897 bis 1899. Arbeitete nach der Militärzeit außer auf den Werften als Mechaniker in Berlin. Von 1906 bis 1911 Gewerkschaftssekretär des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Kiel und von 1911 bis Kriegsausbruch Parteisekretär in Chemnitz. - Stadtverordneter in Kiel 1908 bis 1911. Von Revolutionsausbruch 1918 bis 6. März 1919 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. Mitglied des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Februar 1876 in Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule, dann zwei Jahre die Fortbildungsschule und erlernte das Maschinenschlosserhandwerk. Auf Wanderschaft Deutschland und Österreich bereist. Zur See gefahren. Europäische Gewässer, , Nord- und Südamerika, Afrika, Ostasien. Arbeitete vorübergehend in Valparaiso (Chile). Diente bei der Marine und wurde dem Auslandsgeschwader zugeteilt, 1897 bis 1899. Arbeitete nach der Militärzeit außer auf den Werften als Mechaniker in Berlin. Von 1906 bis 1911 Verbandsbeamter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Kiel und von 1911 bis Kriegsausbruch Sekretär in Chemnitz. - Stadtverordneter in Kiel 1908 bis 1911. Von Revolutionsausbruch 1918 bis 6. März 1919 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. Mitglied des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Februar 1876 in Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule, dann zwei Jahre die Fortbildungsschule und erlernte das Maschinenschlosserhandwerk. Auf Wanderschaft Deutschland und Österreich bereist. Zur See gefahren. Europäische Gewässer, Nord- und Südamerika, Afrika, Ostasien. Arbeitete vorübergehend in Valparaiso (Chile). Diente bei der Marine und wurde dem Auslandsgeschwader zugeteilt, 1897 bis 1899. Arbeitete nach der Militärzeit außer auf den Werften und als Mechaniker in Berlin. Von 1906 bis 1911 Verbandsbeamter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Kiel, dort auch Stadtverordneter von 1908 bis 1911. Von 1911 bis Kriegsausbruch Parteisekretär in Chemnitz. Von Revolutionsausbruch 1918 bis 6. März 1919 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. 1923/24 Amtshauptmann in Sachsen. Mitglied des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Februar 1876 in Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule, dann zwei Jahre die Fortbildungsschule und erlernte das Maschinenschlosserhandwerk. Auf Wanderschaft Deutschland und Österreich bereist. Zur See gefahren. Europäische Gewässer, Nord- und Südamerika, Afrika, Ostasien. Arbeitete vorübergehend in Valparaiso (Chile). Diente bei der Marine und wurde dem Auslandsgeschwader zugeteilt, 1897 bis 1899. Arbeitete nach der Militärzeit außer auf den Werften und als Mechaniker in Berlin. Von 1906 bis 1911 Verbandsbeamter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Kiel, dort auch Stadtverordneter von 1908 bis 1911. Von 1911 bis Kriegsausbruch Parteisekretär in Chemnitz. Kriegsteilnehmer vom ersten Mobilmachungstage bis 1918. Von Revolutionsausbruch 1918 bis 6. März 1919 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. 1923/24 Amtshauptmann in Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Februar 1876 in Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule, dann zwei Jahre die Fortbildungsschule und erlernte das Maschinenschlosserhandwerk. Auf Wanderschaft Deutschland und Österreich bereist. Zur See gefahren. Europäische Gewässer, Nord- und Südamerika, Afrika, Ostasien. Arbeitete vorübergehend in Valparaiso (Chile). Diente bei der Marine und wurde dem Auslandsgeschwader zugeteilt, 1897 bis 1899. Arbeitete nach der Militärzeit außer auf den Werften und als Mechaniker in Berlin. Von 1906 bis 1911 Verbandsbeamter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Kiel, dort auch Stadtverordneter von 1908 bis 1911. Von 1911 bis Kriegsausbruch Parteisekretär in Chemnitz. Kriegsteilnehmer vom ersten Mobilmachungstage bis 1918. Von Revolutionsausbruch 1918 bis 6. März 1919 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. 1923/24 Amtshauptmann in Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Februar 1876 in Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule, dann zwei Jahre die Fortbildungsschule und erlernte das Maschinenschlosserhandwerk. Auf Wanderschaft Deutschland und Österreich bereist. Zur See gefahren. Europäische Gewässer, Nord- und Südamerika, Afrika, Ostasien. Arbeitete vorübergehend in Valparaiso (Chile). Diente bei der Marine und wurde dem Auslandsgeschwader zugeteilt, 1897 bis 1899. Arbeitete nach der Militärzeit außer auf den Werften und als Mechaniker in Berlin. Von 1906 bis 1911 Verbandsbeamter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Kiel, dort auch Stadtverordneter von 1908 bis 1911. Von 1911 bis Kriegsausbruch Parteisekretär in Chemnitz. Kriegsteilnehmer vom ersten Mobilmachungstage bis 1918. Von Revolutionsausbruch 1918 bis 6. März 1919 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. 1923/24 Amtshauptmann in Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit 1920.