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Pfannkuch, Wilhelm, geb. am 28 . 11 . 1841 in Cassel |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 28. November 1841 in Kassel. Besuchte die Bürgerschule in Kassel. Lernte Tischler. War ca. 7 Jahre auf der Wanderschaft. Arbeitete 6,5 Jahr in der Königl. Eisenbahnwerkstatt in Kassel. Gehörte 1862 dem Berliner Arbeiterverein an. Hörte 1863 Lassalle und wurde Sozialdemokrat. Ist für die Sozialdemokratie seit 1866 öffentlich thätig. Mitglied des Reichstags von 1884-87 (6. Berliner Wahlkreis). |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 28. November 1841 in Cassel. Besuchte die Bürgerschule in Cassel. Lernte Tischler. War ca. 7 Jahre auf der Wanderschaft. Arbeitete 6½ Jahre in der Königl. Eisenbahnwerkstatt in Cassel. Trat 1862 in den Berliner Arbeiterverein ein. Hörte 1863 Lassalle und wurde Sozialdemokrat. Ist für die Sozialdemokratie seit 1866 öffentlich tätig. Mitglied des Reichstags von 1884-87 (6. Berliner Wahlkreis), 1898-1903 Stadt Magdeburg. Seit dem 1. Januar 1899 Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Berlin. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 28. November 1841 in Kassel; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Kassel. Erlernte das Tischlerhandwerk, das er 20 Jahre praktisch ausübte. Nicht Soldat gewesen. Später Redakteur verschiedener gewerkschaftlicher Blätter, zuletzt der Tischler- bezw. Holzarbeiterzeitung. Mitbegründer der ersten gewerkschaftlichen Organisationen in Deutschland auf dem Kongeß 1868 in Berlin, sowie der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands 1892 auf der Konferenz in Berlin. Seit dem Jahre 1894 Mitglied des Parteivorstandes der sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Vom 1. Januar 1900 an Mitglied des Berliner-Stadtverordneten-Kollegiums, sowie Mitglied des Zweckverbandes von Großberlin. Mitglied des Reichstags von 1884-87, von 1898-1907 und seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. November 1841 in Kassel; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Kassel. Erlernte das Tischlerhandwerk, das er 20 Jahre praktisch ausübte. Nicht Soldat gewesen. Später Redakteur verschiedener gewerkschaftlicher Blätter, zuletzt der Tischler- bzw. Holzarbeiter-Zeitung. Mitbegründer der ersten gewerkschaftlichen Organisationen in Deutschland auf dem Kongreß 1868 in Berlin, sowie der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands 1892 auf der Konferenz in Berlin. Seit dem Jahre 1894 Mitglied des Parteivorstandes der sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Vom 1. Januar 1900 an Mitglied des Berliner Stadtverordnetenkollegiums, sowie Mitglied des Zweckverbandes von Groß-Berlin. Mitglied des Reichstags von 1884-1887, von 1898-1907 und von 1912-1918. |
Pfannkuch, Wilhelm, geb. am 28 . 11 . 1841 in Kassel |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 28. November 1841 in Kassel. Besuchte die Bürgerschule in Kassel. Lernte Tischler. War ca. 7 Jahre auf der Wanderschaft. Arbeitete 6,5 Jahr in der Königl. Eisenbahnwerkstatt in Kassel. Gehörte 1862 dem Berliner Arbeiterverein an. Hörte 1863 Lassalle und wurde Sozialdemokrat. Ist für die Sozialdemokratie seit 1866 öffentlich thätig. Mitglied des Reichstags von 1884-87 (6. Berliner Wahlkreis). |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 28. November 1841 in Cassel. Besuchte die Bürgerschule in Cassel. Lernte Tischler. War ca. 7 Jahre auf der Wanderschaft. Arbeitete 6½ Jahre in der Königl. Eisenbahnwerkstatt in Cassel. Trat 1862 in den Berliner Arbeiterverein ein. Hörte 1863 Lassalle und wurde Sozialdemokrat. Ist für die Sozialdemokratie seit 1866 öffentlich tätig. Mitglied des Reichstags von 1884-87 (6. Berliner Wahlkreis), 1898-1903 Stadt Magdeburg. Seit dem 1. Januar 1899 Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Berlin. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 28. November 1841 in Kassel; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Kassel. Erlernte das Tischlerhandwerk, das er 20 Jahre praktisch ausübte. Nicht Soldat gewesen. Später Redakteur verschiedener gewerkschaftlicher Blätter, zuletzt der Tischler- bezw. Holzarbeiterzeitung. Mitbegründer der ersten gewerkschaftlichen Organisationen in Deutschland auf dem Kongeß 1868 in Berlin, sowie der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands 1892 auf der Konferenz in Berlin. Seit dem Jahre 1894 Mitglied des Parteivorstandes der sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Vom 1. Januar 1900 an Mitglied des Berliner-Stadtverordneten-Kollegiums, sowie Mitglied des Zweckverbandes von Großberlin. Mitglied des Reichstags von 1884-87, von 1898-1907 und seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. November 1841 in Kassel; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Kassel. Erlernte das Tischlerhandwerk, das er 20 Jahre praktisch ausübte. Nicht Soldat gewesen. Später Redakteur verschiedener gewerkschaftlicher Blätter, zuletzt der Tischler- bzw. Holzarbeiter-Zeitung. Mitbegründer der ersten gewerkschaftlichen Organisationen in Deutschland auf dem Kongreß 1868 in Berlin, sowie der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands 1892 auf der Konferenz in Berlin. Seit dem Jahre 1894 Mitglied des Parteivorstandes der sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Vom 1. Januar 1900 an Mitglied des Berliner Stadtverordnetenkollegiums, sowie Mitglied des Zweckverbandes von Groß-Berlin. Mitglied des Reichstags von 1884-1887, von 1898-1907 und von 1912-1918. |