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| Runkel, Heinrich, geb. am 12 . 06 . 1862 in Datzeroth im Rheinl. |
| ⇒ Reichstag |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 12. Juni 1862 zu Datzeroth im Rheinl.; evangelisch. Besuchte die Volksschule, Präparandenanstalt und Lehrerseminar in Neuwied, war Volksschullehrer auf dem Westerwald, besuchte die Prima des Gymnasiums in Essen a. R., studierte Theologie und Philosophie in Halle, Bonn und Tübingen; Dr. phil. Tübingen; war Seminarlehrer in Rheydt, Kreisschulinspektor in Lennep-Remscheid, dann für den Stadtbezirk Stettin, Seminardirektor in Tondern und ist seit 1908 Provinzialschulrat in Schleswig. Schriftführer des Provinzialverbandes vaterländischer Frauenvereine in Schleswig-Holstein. |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 12. Juni 1862 zu Datzeroth im Rheinl.; evangelisch. Besuchte die Volksschule, Präparandenanstalt und Lehrerseminar in Neuwied, war Volksschullehrer auf dem Westerwald, besuchte die Prima des Gymnasiums in Essen a. R., studierte Theologie und Philosophie in Halle, Bonn und Tübingen; Dr. phil. Tübingen; war Seminarlehrer in Rheydt, Kreisschulinspektor in Lennep-Remscheid, dann für den Stadtbezirk Stettin, Seminardirektor in Tondern und ist seit 1908 Provinzialschulrat in Schleswig. Schriftführer des Provinzialverbandes vaterländischer Frauenvereine in Schleswig-Holstein. 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 12. Juni 1862 in Datzeroth im Rheinland; evangelisch. Besuchte die Volksschule, Präparandenanstalt und Lehrerseminar in Neuwied, war Volksschullehrer auf dem Westerwald, besuchte die Prima des Gymnasiums in Essen a.D. R., studierte Theologie und Philosophie in Halle, Bonn und Tübingen; Dr. phil. Tübingen; war Seminarlehrer in Rheydt, Kreisschulinspektor in Lennep-Remscheid, dann für den Stadtbezirk Stettin, Seminardirektor in Tondern und ist seit 1908 Oberschulrat in Schleswig. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 12. Juni 1862 zu Datzeroth im Rheinland; evangelisch. Besuchte die Volksschule, Präparandenanstalt und Lehrerseminar in Neuwied, war Volksschullehrer auf dem Westerwald, besuchte die Prima des Gymnasiums in Essen a.D. R., studierte Theologie und Philosophie in Halle, Bonn und Tübingen; Dr. phil. Tübingen; war Seminarlehrer in Rheydt, Kreisschulinspektor in Lennep-Remscheid, dann für den Stadtbezirk Stettin, Seminardirektor in Tondern und ist seit 1908 Oberschulrat in Schleswig. - 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 12. Juni 1862 in Datzeroth im Rheinland; evangelisch. Besuchte die Volksschule, Präparandenanstalt und Lehrerseminar in Neuwied, war Volksschullehrer auf dem Westerwald, besuchte die Prima des Gymnasiums in Essen a.D. R., studierte Theologie und Philologie in Halle, Bonn und Tübingen; Dr. phil. Tübingen; war Seminarlehrer in Rheydt, Kreisschulinspektor in Lennep-Remscheid, dann für den Stadtbezirk Stettin, Seminardirektor in Tondern, von 1908 bis 1. Okt. 1927 Oberschulrat in Schleswig, seit 1. Okt. 1927 a. D. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
