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Schlicke, Alexander, geb. am 26 . 03 . 1863 in Berlin |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. März 1863 zu Berlin; Dissident. Besuchte das Köllnische Gymnasium in Berlin bis zur Obersekundareife zwecks Ergreifung der Maschineningenieurlaufbahn bei der Reichsmarine. Letztere war wegen nicht genügender Körpermaße unmöglich. Berufliche Ausbildung: Feinmechaniker, dann Besuch der Tagesklasse der Handwerkerschule für Feinmechanik. Später praktische Arbeit in Berlin, Erlangen, Leipzig, Wetzlar, Frankfurt a. M. u. a. O. Seit 1891 Sekretär und seit 1895 Vorsitzender des Deutschen Metallarbeiterverbandes (Sitz Stuttgart). Vom 15. Januar 1919 Arbeitsminister in Württemberg. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. März 1863 zu Berlin; Dissident. Besuchte das Köllnische Gymnasium in Berlin bis zur Obersekundareife. Berufliche Ausbildung: Feinmechaniker, dann Besuch der Tagesklasse der Handwerkerschule für Feinmechanik. Später praktische Arbeit in Berlin, Erlangen, Leipzig, Wetzlar, Frankfurt a. M. u. a. O. Seit 1891 Sekretär und seit 1895 Vorsitzender des Deutschen Metallarbeiterverbandes (Sitz Stuttgart). Vom 15. Januar bis 21. Juni 1919 württembergischer, darauf Reichs-Arbeitsminister. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. März 1863 in Berlin; Dissident. Besuchte das Köllnische Gymnasium in Berlin bis zur Obersekundareife. Berufliche Ausbildung: Feinmechaniker, dann Besuch der Tagesklasse der Handwerkerschule für Feinmechanik. Praktische Arbeit. Seit 1891 Sekretär und seit 1895 Vorsitzender des Deutschen Metallarbeiterverbandes (Sitz Stuttgart). Vom 15. Januar bis 21. Juni 1919 württembergischer, darauf bis 27. Juni 1920 Reichsarbeitsminister. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. März 1863 in Berlin. Schulbildung: Gymnasium bis zur Obersekundareife. Berufliche Ausbildung: Feinmechaniker, dann Besuch der Handwerkerschule für Feinmechanik. Praktische Arbeit. Seit 1891 Sekretär und seit 1895 Vorsitzender des Deutschen Metallarbeiterverbandes (Sitz Stuttgart). Vom 15. Januar bis 21. Juni 1919 württembergischer, darauf bis 27. Juni 1920 Reichsarbeitsminister. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |