Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Thabor, Johannes, geb. am 03 . 10 . 1878 in Oberrod (Kr. Westerburg)
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Oktober 1878 zu Oberrod, Kr. Westerburg; Dissident. Besuchte die Volksschule zu Oberrod und drei Halbjahre die Bauschule zu Holzminden und Barmen. Erlernte von 1892-1894 das Maurerhandwerk, war bis 1908 als Geselle und Maurerpolier tätig. Von 1908 ab Geschäftsführer des Bauarbeiterverbandes in Crefeld. Seit 1909 Vorsitzender des sozialdemokratischen Volksvereins für den Wahlkreis Crefeld.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Oktober 1878 zu Oberrod (Kr. Westerburg); Dissident. Besuchte die Volksschule zu Oberrod und drei Halbjahre die Bauschule zu Holzminden und Barmen. Erlernte von 1892-1894 das Maurerhandwerk, war bis 1908 als Geselle und Maurerpolier tätig. Von 1908 ab Geschäftsführer des Deutschen Bauarbeiterverbandes in Crefeld. Von 1909-1919 Vorsitzender des sozialdemokratischen Volksvereins für den Wahlkreis Crefeld. War Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Oktober 1878 in Oberrod, Kr. Westerburg; Dissident. Besuchte die Volksschule zu Oberrod und drei Halbjahre die Bauschule zu Holzminden und Barmen. Erlernte von 1892 bis 1894 das Maurerhandwerk, war bis 1908 als Geselle und Maurerpolier tätig. Von 1908 an Geschäftsführer des Bauarbeiterverbandes in Crefeld. Seit 1909 Vorsitzender des sozialdemokratischen Volksvereins für den Wahlkreis Crefeld. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags bis November 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Oktober 1878 in Oberrod, Kr. Westerburg. Dissident. Besuchte die Volksschule zu Oberrod und drei Halbjahre die Bauschule zu Holzminden und Barmen. Erlernte von 1892 bis 1894 das Maurerhandwerk, war bis 1908 als Geselle und Maurerpolier tätig. Von 1908 an Geschäftsführer des Bauarbeiterverbandes in Krefeld. Seit 1909 Vorsitzender des sozialdemokratischen Volksvereins für den Wahlkreis Krefeld. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags bis November 1920 und seit der 3. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Oktober 1878 in Oberrod, Kr. Westerburg. Dissident. Besuchte die Volksschule zu Oberrod und drei Halbjahre die Bauschule zu Holzminden und Barmen. Erlernte von 1892 bis 1894 das Maurerhandwerk, war bis 1908 als Geselle und Maurerpolier tätig. Von 1908 an Geschäftsführer des Bauarbeiterverbandes in Krefeld. Von 1909 bis 1927 Vorsitzender des sozialdemokratischen Volksvereins für den Wahlkreis Krefeld. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags bis November 1920 und seit der 3. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Oktober 1878 in Oberrod, Kr. Westerburg. Dissident. Besuchte die Volksschule zu Oberrod und drei Halbjahre die Bauschule zu Holzminden und Barmen. Erlernte von 1892 bis 1894 das Maurerhandwerk, war bis 1908 als Geselle und Maurerpolier tätig. Von 1908 an Geschäftsführer des Bauarbeiterverbandes in Krefeld. Von 1909 bis 1927 Vorsitzender des sozialdemokratischen Volksvereins für den Wahlkreis Krefeld. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags bis November 1920 und seit der 3. Wahlperiode 1924.