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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Thiel, Otto, geb. am 20 . 08 . 1884 in Burscheid, Kreis Solingen
⇒ Reichstag
Deutsche Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. August 1884 zu Burscheid, Kreis Solingen; evangelisch. Volksschule, Privatunterricht, Selbststudium, kaufmännische Lehre. Als kaufmännischer Angestellter tätig in verschiedenen Fabrik- und Exportgeschäften im Rheinland (Buchhalter, Kassierer, fremdspr. Korrespondent, Sachverständiger für Geschäftsorganisation). Seit November 1908 berufsamtlich im Dienste des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes, Sitz Hamburg, 1909-1914 dessen Gauvorsteher für Niedersachsen in Hannover und Schriftleiter der "Niedersächsischen Warte" (kaufmännische Monatsschrift für soziale Reform), 1914-1916 Soldat, im Felde beim Res.-Inf.-Regt. 74; seit Oktober 1916 wieder im Dienste des D. H. V. in Berlin, zunächts als Gauvorsteher für Brandenburg, dann als Bevollmächtigter der Hauptverwaltung. Mitbegründer und erster Geschäftsführer des Gewerkschaftsbundes kaufmännischer Angestellten-Verbände; Mitbegründer und seit Dezember 1919 zweiter Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes; erster Vorsitzender des Zentralverbandes deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebender E. V.; Mitgl. d. Aufsichtsrats der "Gemeinnützigen Aktiengesellschaft für Angestellten-Heimstätten Groß-Berlin" und einer gleichen Gesellschaft in Siemensstadt. Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands. Mitarbeiter der folgenden Zeitschriften: "Deutsche Handelswacht", "Kultur des Kaufmanns", "Der deutsche Kaufmann im Auslande", "Deutsche Stimmen" usw. Kommentar zum Betriebsräte-Gesetz (Thiel-Käppel: Führer durch das Gesetz über Betriebsräte).
Deutsche Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. August 1884 in Burscheid, Kreis Solingen; evangelisch. Volksschule, Privatunterricht, Selbststudium, kaufmännische Lehre. Als kaufmännischer Angestellter tätig in verschiedenen Fabrik- und Exportgeschäften im Rheinland (Buchhalter, Kassierer, fremdspr. Korrespondent, Sachverständiger für Geschäftsorganisation). Seit November 1908 berufsamtlich im Dienste des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes, Sitz Hamburg; 1909 bis 1914 dessen Gauvorsteher für Niedersachsen in Hannover; 1914 bis 1916 Soldat, im Felde beim Res.-Inf.-Regt. 74; seit Oktober 1916 wieder im Dienste des D. H. V. in Berlin, zunächst als Gauvorsteher für Brandenburg, jetzt Mitglied der Hauptverwaltung. Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Gewerkschaftsbundes kaufmännischer Angestellten-Verbände, des Gesamtverbandes Deutscher Angestelltengewerkschaften, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, des Zentralverbandes deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebender E.V. (Ehrenvorsitzender), der Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands. Mitarbeiter der folgenden Zeitschriften: "Deutsche Handelswacht", "Welt des Kaufmanns", "Der deutsche Kaufmann im Auslande", "Deutsche Stimmen" usw. Kommentar zum Betriebsräte-Gesetz (Thiel-Käppel: Führer durch das Gesetz über Betriebsräte). - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutsche Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. August 1884 in Burscheid, Kreis Solingen; evangelisch. Volksschule, Privatunterricht, Selbststudium, kaufmännische Lehre. Als kaufmännischer Angestellter tätig in verschiedenen Fabrik- und Exportgeschäften im Rheinland (Buchhalter, Kassierer, fremdspr. Korrespondent, Sachverständiger für Geschäftsorganisation). Seit November 1908 berufsamtlich im Dienste des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes, Sitz Hamburg; 1909 bis 1914 dessen Gauvorsteher für Niedersachsen in Hannover und Schriftleiter der "Niedersächsichen Warte" (kaufmännische Monatsschrift für soziale Reform); 1914 bis 1916 Soldat, im Felde beim Res.-Inf.-Regt. 74; seit Oktober 1916 wieder im Dienste des D. H. V. in Berlin, zunächst als Gauvorsteher für Brandenburg, jetzt Mitglied der Hauptverwaltung. Mitbegründer und erster Geschäftsführer des Gewerkschaftsbundes kaufmännischer Angestellten-Verbände; Mitbegründer und seit Dezember 1919 Zweiter Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes; Erster Vorsitzender des Zentralverbandes deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebender E.V.; Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands. - Mitarbeiter der folgenden Zeitschriften: "Deutsche Handelswacht", "Kultur des Kaufmanns", "Der deutsche Kaufmann im Auslande", "Deutsche Stimmen" usw. Kommentar zum Betriebsräte-Gesetz (Thiel-Käppel: Führer durch das Gesetz über Betriebsräte). - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutsche Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. August 1884 in Burscheid, Kreis Solingen; evangelisch. Volksschule, Privatunterricht, Selbststudium, kaufmännische Lehre. Als kaufmännischer Angestellter tätig in verschiedenen Fabrik- und Exportgeschäften im Rheinland (Buchhalter, Kassierer, fremdspr. Korrespondent, Sachverständiger für Geschäftsorganisation). Seit November 1908 berufsamtlich im Dienste des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes, Sitz Hamburg; 1909 bis 1914 dessen Gauvorsteher für Niedersachsen in Hannover; 1914 bis 1916 Soldat, im Felde beim Res.-Inf.-Regt. 74; seit Oktober 1916 wieder im Dienste des D. H. V. in Berlin, zunächst als Gauvorsteher für Brandenburg, jetzt Mitglied der Hauptverwaltung. Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes Deutscher Angestelltengewerkschaften, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, des Zentralverbandes deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegerhinterbliebender E.V. (Ehrenvorsitzender), der Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands. - Mitarbeiter der folgenden Zeitschriften: "Deutsche Handelswacht", "Der deutsche Kaufmann im Auslande", usw., "Die Sozialpolitik der deutschen Kaufmannsgehilfen" (Hans. Verlagsanstalt Hamburg 1926). - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutsche Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. August 1884 in Burscheid, Kreis Solingen; evangelisch. Volksschule, Privatunterricht, Selbststudium, kaufmännische Lehre. Als kaufmännischer Angestellter tätig in verschiedenen Fabrik- und Exportgeschäften im Rheinland (Buchhalter, Kassierer, fremdspr. Korrespondent, Sachverständiger für Geschäftsorganisation). Seit November 1908 berufsamtlich im Dienste des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes, Sitz Hamburg; 1909 bis 1914 dessen Gauvorsteher für Niedersachsen in Hannover; 1914 bis 1916 Soldat, im Felde beim Res.-Inf.-Regt. 74; seit Oktober 1916 wieder im Dienste des D. H. V. in Berlin, Mitglied der Hauptverwaltung. Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes Deutscher Angestelltengewerkschaften, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, des Zentralverbandes deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebener E.V. (Ehrenvorsitzender), der Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands. - Mitarbeiter der folgenden Zeitschriften: "Deutsche Handelswacht", "Der deutsche Kaufmann im Auslande", usw., "Die Sozialpolitik der deutschen Kaufmannsgehilfen" (Hans. Verlagsanstalt Hamburg 1926). - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.