Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Schetter, Rudolf, geb. am 07 . 02 . 1880 in Halle i. Westf.
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle i. Westf.; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Zentrum - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle i. Westf.; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert.
Zentrum - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und der 3. Wahlperiode 1924/28.
Zentrum - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle i. Westf.; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924, der 3. Wahlperiode 1924/25 und der 4. Wahlperiode seit April 1929.
Zentrum - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924, der 3. Wahlperiode 1924/25, der 4. Wahlperiode seit April 1929 und seit der 5. Wahlperiode 1930.
Zentrum - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924, der 3. Wahlperiode 1924/25, der 4. Wahlperiode seit April 1929 und seit der 5. Wahlperiode 1930.
Zentrum - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924, der 3. Wahlperiode 1924/25, der 4. Wahlperiode seit April 1929 und seit der 5. Wahlperiode 1930.