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Schetter, Rudolf, geb. am 07 . 02 . 1880 in Halle i. Westf. |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle i. Westf.; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Zentrum - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle i. Westf.; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. |
Zentrum - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und der 3. Wahlperiode 1924/28. |
Zentrum - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle i. Westf.; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924, der 3. Wahlperiode 1924/25 und der 4. Wahlperiode seit April 1929. |
Zentrum - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924, der 3. Wahlperiode 1924/25, der 4. Wahlperiode seit April 1929 und seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Zentrum - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924, der 3. Wahlperiode 1924/25, der 4. Wahlperiode seit April 1929 und seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Zentrum - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1880 in Halle (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Wesel 1889 bis 1898 und studierte an den Universitäten Freiburg i. B., München und Bonn Rechtswissenschaft; promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bonn 1903; wurde 1901 Referendar, 1906 Gerichtsassessor, 1909 Landrichter in Köln. Seit 1911 Hilfsrichter am Oberlandesgericht daselbst, 1920 Oberlandesgerichtsrat, 1923 Landgerichtsdirektor in Köln, gleichzeitig Mitglied des Auflösungsamtes für Familiengüter beim Oberlandesgericht. Als Oberleutnant, später Hauptmann d. R. der Feldartillerie, 4 1/2 Jahre im Kriegsfrontdienst, E. K. II. und I., später als Major d. R. charakterisiert. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924, der 3. Wahlperiode 1924/25, der 4. Wahlperiode seit April 1929 und seit der 5. Wahlperiode 1930. |