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| Schiller (Hannover), Richard, geb. am 06 . 02 . 1874 in Berlin |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Februar 1874 in Berlin; Dissident. Besuchte Volksschule in Berlin. Erster Beruf Bildhauer; in Berlin und München Kunstgewerbeschule besucht. Seit 1906 Journalist. An sozialdemokratischen Blättern tätig in Köln, Breslau, Waldenburg i. Schles., Hamburg, Göttingen. Daneben volkswirtschaftliche, literarische und kunstgeschichtliche Studien. - Feldzugsteilnehmer. In Göttingen Bürgervorsteher. Als sozialdemokratischer Redakteur zu 10 Monaten Gefängnis wegen Beleidigung durch die Presse verurteilt. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Februar 1874 in Berlin; Dissident. Besuchte Volksschule in Berlin. Erster Beruf Bildhauer; in Berlin und München Kunstgewerbeschule besucht. Seit 1906 Journalist. An sozialdemokratischen Blättern tätig in Köln, Breslau, Waldenburg i. Schles., Hamburg, Göttingen. Daneben volkswirtschaftliche, literarische und kunstgeschichtliche Studien. - Feldzugsteilnehmer. Als sozialdemokratischer Redakteur zu 11 Monaten Gefängnis wegen Beleidigung durch die Presse verurteilt. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Februar 1874 in Berlin; Dissident. Besuchte Volksschule in Berlin. Erster Beruf Bildhauer; in Berlin und München Kunstgewerbeschule besucht. Seit 1906 Journalist. An sozialdemokratischen Blättern tätig in Köln, Breslau, Waldenburg i. Schles., Hamburg, Göttingen. Daneben volkswirtschaftliche, literarische und kunstgeschichtliche Studien. - Feldzugsteilnehmer. Als sozialdemokratischer Redakteur zu 10 Monaten Gefängnis wegen Beleidigung durch die Presse verurteilt. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Februar 1874 in Berlin; Dissident. Besuchte Volksschule in Berlin. Erster Beruf Bildhauer; in Berlin und München Kunstgewerbeschule besucht. Seit 1906 Journalist. An sozialdemokratischen Blättern tätig in Köln, Breslau, Waldenburg i. Schles., Hamburg, Göttingen. Daneben volkswirtschaftliche, literarische und kunstgeschichtliche Studien. - Feldzugsteilnehmer. Als sozialdemokratischer Redakteur zu 11 Monaten Gefängnis wegen Beleidigung durch die Presse verurteilt. - Mitglied des Reichstags von 1924 bis 1932 während der 3.-5. Wahlperiode. |