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Schmidt (Hirschberg), Max, geb. am 07 . 10 . 1873 in Grabowka, Kr. Ratibor |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Oktober 1873 in Grabowka, Kreis Ratibor; katholisch. Besuchte Gymnasium und höhere staatl. Maschinenbauschule in Breslau, Technische Hochschule in Darmstadt. In Stellung gewesen als Ingenieur, Betriebsingenieur, Oberingenieur in Maschinenfabriken in Görlitz, Nürnberg, Düsseldorf, Crimmitschau i. Sa. Seit 23 Jahren Direktor und alleiniger Vorstand der Maschinenbau-Akt.-Ges. vorm. Starke & Hoffmann, Hirschberg i. Schles. Gedient als Einj.-Freiw. beim masch.-techn. Personal der Marine. - Erster Vorsitzender des Verbandes der Metallindustriellen Niederschlesiens, stellv. Vorsitzender der Centralstelle schles. Arbeitgeberverbänder zu Breslau, Mitglied des Hauptvorstandes des Gesamtverbandes Deutscher Metallindustrieller, ferner der Vereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände und des Hauptausschusses des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, sämtlich in Berlin. Mitglied der Handeskammer für die Kreise Hirschberg, Löwenberg und Schönau. Technische, wirtschaftliche und politische Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften. 1. Buch. "Heißdampfmaschinen, ihre Wirtschaftlichkeit und praktische Wartung", Verlag polyt. Buchhandlung A. Seyde, Berlin. Inhaber einer Anzahl von D. R. Patenten aus dem Gebiete des Dampfmaschinenbaues. - Von März 1921 bis 1924 Mitglied des Preuß. Landtags. Seit 1910 Stadtverordneter von Hirschberg i. Schles., vorübergehend einige Jahre stellv. Stadtverordnetenvorsteher gewesen. |