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Stöhr, Franz, geb. am 19 . 11 . 1879 in Weiten-Trebetitsch |
⇒ Reichstag |
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1879 in Weiten-Trebetitsch; evangelisch. Besuchte bis zu seinem 16. Lebensjahre Volks-, Bürger- und Mittelschulen und wandte sich dann dem kaufmännischen Berufe zu. Nach mehrjähriger, nur vom aktiven Militärdienst unterbrochener Tätigkeit als Fakturist, Korrespondent und Buchhalter in verschiedenen industriellen und handelsgewerblichen Betrieben widmete er seine Arbeitskraft berufsamtlich der Gewerkschaft kaufmännischer Angestellten, dem Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband, Sitz Hamburg, und zwar zunächst in der Eigenschaft als Sozialpolitiker. Später wurde er Geschäftsführer des Verbandes in Chemnitz. Bei Ausbruch des Krieges, den er von Anfang bis zu Ende an der Front mitmachte, war er Gauvorsteher des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes mit dem Sitze in Berlin. - Herausgeber und Schriftleiter der "Brandenburgischen Wacht" (Monatsschrift für die Standesbelange der Handlungsgehilfen). - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode. |
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1879 in Weiten-Trebetitsch; evangelisch. Besuchte bis zu seinem 16. Lebensjahre Volks-, Bürger- und Mittelschulen und wandte sich dann dem kaufmännischen Berufe zu. Nach mehrjähriger, nur vom aktiven Militärdienst unterbrochener Tätigkeit als Fakturist, Korrespondent und Buchhalter in verschiedenen industriellen und handelsgewerblichen Betrieben widmete er seine Arbeitskraft berufsamtlich der Gewerkschaft kaufmännischer Angestellten, dem Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband, Sitz Hamburg, und zwar zunächst in der Eigenschaft als Sozialpolitiker. Später wurde er Geschäftsführer des Verbandes in Chemnitz. Bei Ausbruch des Krieges, den er von Anfang bis zu Ende an der Front mitmachte, war er Gauvorsteher des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes für Thüringen in Erfurt. Diesen Posten verwaltete er auch noch ein Jahr nach dem Kriege. Dann leitete er die Geschäfte seines Verbandes in Wien für den Gau Ostmark, in München für den Gau Bayern. Seit September 1921 ist er Vorsteher des Gaues Brandenburg-Pommern des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes mit dem Sitze in Berlin. - Herausgeber und Schriftleiter der "Brandenburgischen Wacht" (Monatsschrift für die Standesbelange der Handlungsgehilfen). |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1879 in Weiten-Trebetitsch; evangelisch. Besuchte bis zu seinem 16. Lebensjahre Volks-, Bürger- und Mittelschulen und wandte sich dann dem kaufmännischen Berufe zu. Nach mehrjähriger, nur vom aktiven Militärdienst unterbrochener Tätigkeit als Fakturist, Korrespondent und Buchhalter in verschiedenen industriellen und handelsgewerblichen Betrieben widmete er seine Arbeitskraft berufsamtlich der Gewerkschaft kaufmännischer Angestellten, dem Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband, Sitz Hamburg, und zwar zunächst in der Eigenschaft als Sozialpolitiker. Später wurde er Geschäftsführer des Verbandes in Chemnitz. Bei Ausbruch des Krieges, den er von Anfang bis zu Ende an der Front mitmachte, war er Gauvorsteher des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes für Thüringen in Erfurt. Diesen Posten verwaltete er auch noch ein Jahr nach dem Kriege. Dann leitete er die Geschäfte seines Verbandes in Wien für den Gau Ostmark, in München für den Gau Bayern. Ab September 1921 bis Juni 1925 war er Vorsteher des Gaues Brandenburg-Pommern des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes mit dem Sitze in Berlin. Gegenwärtig hauptsächlich rednerisch und schriftstellerisch tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1879 in Weiten-Trebetitsch; evangelisch. Besuchte bis zu seinem 16. Lebensjahre Volks-, Bürger- und Mittelschulen und wandte sich dann dem kaufmännischen Berufe zu. Nach mehrjähriger, nur vom aktiven Militärdienst unterbrochener Tätigkeit als Fakturist, Korrespondent und Buchhalter in verschiedenen industriellen und handelsgewerblichen Betrieben widmete er seine Arbeitskraft berufsamtlich der Gewerkschaft kaufmännischer Angestellten, dem Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband, Sitz Hamburg, und zwar zunächst in der Eigenschaft als Sozialpolitiker. Später wurde er Geschäftsführer des Verbandes in Chemnitz. Bei Ausbruch des Krieges, den er von Anfang bis zu Ende an der Front mitmachte, war er Gauvorsteher des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes für Thüringen in Erfurt. Diesen Posten verwaltete er auch noch ein Jahr nach dem Kriege. Dann leitete er die Geschäfte seines Verbandes in Wien für den Gau Ostmark, in München für den Gau Bayern. Ab September 1921 bis Juni 1925 war er Vorsteher des Gaues Brandenburg-Pommern des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes mit dem Sitze in Berlin. Gegenwärtig hauptsächlich rednerisch und schriftstellerisch tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1879 in Weiten-Trebetitsch; evangelisch. Besuchte bis zu seinem 16. Lebensjahre Volks-, Bürger- und Mittelschulen und wandte sich dann dem kaufmännischen Berufe zu. Nach mehrjähriger, nur vom aktiven Militärdienst unterbrochener Tätigkeit als Fakturist, Korrespondent und Buchhalter in verschiedenen industriellen und handelsgewerblichen Betrieben widmete er seine Arbeitskraft berufsamtlich der Gewerkschaft kaufmännischer Angestellten, dem Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband, Sitz Hamburg, und zwar zunächst in der Eigenschaft als Sozialpolitiker. Später wurde er Geschäftsführer des Verbandes in Chemnitz. Bei Ausbruch des Krieges, den er von Anfang bis zu Ende an der Front mitmachte, war er Gauvorsteher des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes für Thüringen in Erfurt. Diesen Posten verwaltete er auch noch ein Jahr nach dem Kriege. Dann leitete er die Geschäfte seines Verbandes in Wien für den Gau Ostmark, in München für den Gau Bayern. Ab September 1921 bis Juni 1925 war er Vorsteher des Gaues Brandenburg-Pommern des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes mit dem Sitze in Berlin. Gegenwärtig hauptsächlich schriftstellerisch tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1879 in Weiten-Trebetitsch; evangelisch. Besuchte bis zu seinem 16. Lebensjahre Volks-, Bürger- und Mittelschulen und wandte sich dann dem kaufmännischen Berufe zu. Nach mehrjähriger, nur vom aktiven Militärdienst unterbrochener Tätigkeit als Fakturist, Korrespondent und Buchhalter in verschiedenen industriellen und handelsgewerblichen Betrieben widmete er seine Arbeitskraft berufsamtlich der DHV, Sitz Hamburg, und zwar zunächst in der Eigenschaft als Sozialpolitiker. Später wurde er Geschäftsführer des Verbandes in Chemnitz. Bei Ausbruch des Krieges, den er von Anfang bis zu Ende an der Front mitmachte, war er Gauvorsteher für Thüringen in Erfurt. Diesen Posten verwaltete er auch noch ein Jahr nach dem Kriege. Dann leitete er die Geschäfte seines Verbandes in Wien für den Gau Ostmark, in München für den Gau Bayern. Ab September 1921 bis Juni 1925 war er Vorsteher des Gaues Brandenburg-Pommern des DHV mit dem Sitze in Berlin. Gegenwärtig hauptsächlich schriftstellerisch tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1879 in Weiten-Trebetitsch; evangelisch. Besuchte bis zu seinem 16. Lebensjahre Volks-, Bürger- und Mittelschulen und wandte sich dann dem kaufmännischen Berufe zu. Nach mehrjähriger, nur vom aktiven Militärdienst unterbrochener Tätigkeit als Fakturist, Korrespondent und Buchhalter in verschiedenen industriellen und handelsgewerblichen Betrieben widmete er seine Arbeitskraft berufsamtlich der Gewerkschaft kaufmännischer Angestellten, dem Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband, Sitz Hamburg, und zwar zunächst in der Eigenschaft als Sozialpolitiker. Später wurde er Geschäftsführer des Verbandes in Chemnitz. Bei Ausbruch des Krieges, den er von Anfang bis zu Ende an der Front mitmachte, war er Gauvorsteher des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes für Thüringen in Erfurt. Diesen Posten verwaltete er auch noch ein Jahr nach dem Kriege. Dann leitete er die Geschäfte seines Verbandes in Wien für den Gau Ostmark, in München für den Gau Bayern. Ab September 1921 bis Juni 1925 war er Vorsteher des Gaues Brandenburg-Pommern des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes mit dem Sitze in Berlin. Gegenwärtig hauptsächlich schriftstellerisch tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1879 in Weiten-Trebetitsch; evangelisch. Besuchte bis zu seinem 16. Lebensjahre Volks-, Bürger- und Mittelschulen und wandte sich dann dem kaufmännischen Berufe zu. Nach mehrjähriger, nur vom aktiven Militärdienst unterbrochener Tätigkeit als Fakturist, Korrespondent und Buchhalter in verschiedenen industriellen und handelsgewerblichen Betrieben widmete er seine Arbeitskraft berufsamtlich der Gewerkschaft kaufmännischer Angestellten, dem Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband, Sitz Hamburg, und zwar zunächst in der Eigenschaft als Sozialpolitiker. Später wurde er Geschäftsführer des Verbandes in Chemnitz. Bei Ausbruch des Krieges, den er von Anfang bis zu Ende an der Front mitmachte, war er Gauvorsteher des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes für Thüringen in Erfurt. Diesen Posten verwaltete er auch noch ein Jahr nach dem Kriege. Dann leitete er die Geschäfte seines Verbandes in Wien für den Gau Ostmark, in München für den Gau Bayern. Ab September 1921 bis Juni 1925 war er Vorsteher des Gaues Brandenburg-Pommern des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes mit dem Sitze in Berlin. Gegenwärtig hauptsächlich schriftstellerisch tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1879 in Weiten-Trebetitsch; evangelisch. Besuchte bis zu seinem vollendeten 16. Lebensjahre Volks-, Bürger- und Mittelschulen und wandte sich dann dem kaufmännischen Berufe zu. Nach mehrjähriger, nur vom aktiven Militärdienst unterbrochener Tätigkeit als Fakturist, Korrespondent und Buchhalter in verschiedenen industriellen und handelsgewerblichen Betrieben widmete er seine Arbeitskraft berufsamtlich der D.H.V., Sitz Hamburg repräsentierten völkischen Angestellten-Bewegung.Hat als Unteroffizier der Reserve den Krieg von Anfang bis zu Ende an der Front mitgemacht. Am 4. Mai 1924 als thüringischer Spitzenkandidat der Nationalsozialistischen Freiheitsbewegung in den Reichstag gewählt, gehört er diesem seitdem ununterbrochen an; war fünf Jahre hindurch Geschäftsführer der Reichstagsfraktion, ferner Herausgeber und Schriftleiter der Nationalsozialistischen Presse-Korrespondenz und als Vize-Präsident (1930/1931) der erste Vertreter der Partei im Vorstand des Reichstages. Seit 1934 Oberbürgermeister der Provinzialhauptstadt Schneidemühl (Grenzmark Posen-Westpreußen). |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1879 in Weiten-Trebetitsch; evangelisch. Besuchte bis zu seinem vollendeten 16. Lebensjahre Volks-, Bürger- und Mittelschulen und wandte sich dann dem kaufmännischen Berufe zu. Nach mehrjähriger, nur vom aktiven Militärdienst unterbrochener Tätigkeit als Fakturist, Korrespondent und Buchhalter in verschiedenen industriellen und handelsgewerblichen Betrieben widmete er seine Arbeitskraft berufsamtlich der D.H.V., Sitz Hamburg repräsentierten völkischen Angestellten-Bewegung.Hat als Unteroffizier der Reserve den Krieg von Anfang bis zu Ende an der Front mitgemacht. Am 4. Mai 1924 als thüringischer Spitzenkandidat der Nationalsozialistischen Freiheitsbewegung in den Reichstag gewählt, gehört er diesem seitdem ununterbrochen an; war fünf Jahre hindurch Geschäftsführer der Reichstagsfraktion, ferner Herausgeber und Schriftleiter der Nationalsozialistischen Presse-Korrespondenz und als Vize-Präsident (1930/1931) der erste Vertreter der Partei im Vorstand des Reichstages. Seit 1934 Oberbürgermeister der Provinzialhauptstadt Schneidemühl (Grenzmark Posen-Westpreußen). |