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Stubbendorff, Walter, geb. am 29 . 04 . 1888 in Zapel |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. April 1888 in Zapel; evangelisch. Besuchte das Johanneum (Realgymnasium) in Lüneburg, 1908 Abiturientenexamen, trat gleich in die landwirtschaftliche Lehre, war einige Jahre lang landwirtschaftlicher Beamter und diente bei dem Jägerregiment zu Pferde Nr. 3 in Colmar im Elsaß, 1912 Reserveoffizier. Rückte am zweiten Mobilmachungstag als Kavallerist ins Feld und erhielt bereits im August 1914 das Eiserne Kreuz II. Klasse. Im Frühjahr 1915 kurze Zeit Ordonnanzoffizier bei einem Artilleriekommandeur im Westen, wurde dann bis Ende des Krieges Führer einer Maschinengewehrkompagnie, erhiehlt als Führer dieser Maschinengewehrkompagnie das Eiserne Kreuz I. Klasse und kehrte nach vollendeter Demobilisation in die Heimat zurück. Wurde im Frühjahr 1920 Vorsitzender des Landbundes Westprignitz und trat bald darauf in den engeren Vorstand des Brandenburgischen Landbundes ein. Am 25. März 1924 als Vertreter des Brandenburgischen Landbundes in den Bundesvorstand des Reichslandbundes entsandt. - Nach der Revolution 1918 Mitglied des Kreisausschusses des Kreises Westprignitz. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. April 1888 in Zapel; evangelisch. Besuchte das Johanneum (Realgymnasium) in Lüneburg, 1908 Abiturientenexamen, trat gleich in die landwirtschaftliche Lehre, war einige Jahre lang landwirtschaftlicher Beamter und diente bei dem Jägerregiment zu Pferde Nr. 3 in Colmar im Elsaß, 1912 Reserveoffizier. Rückte am zweiten Mobilmachungstag als Kavallerist ins Feld und erhiehlt bereits im August 1914 das Eiserne Kreuz II. Klasse. Im Frühjahr 1915 kurze Zeit Ordonnanzoffizier bei einem Artilleriekommandeur im Westen, wurde dann bis Ende des Krieges Führer einer Maschinengewehrkompagnie, erhiehlt als Führer dieser Maschinengewehrkompagnie das Eiserne Kreuz I. Klasse und kehrte nach vollendeter Demobilisation in die Heimat zurück. Wurde im Frühjahr 1920 Vorsitzender des Landbundes Westprignitz und trat bald darauf in den engeren Vorstand des Brandenburgischen Landbundes ein. Am 25. März 1924 als Vertreter des Brandenburgischen Landbundes in den Bundesvorstand des Reichslandbundes entsandt. - Nach er Revolution 1918 Mitglied des Kreisausschusses des Kreises Westprignitz. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. April 1888 in Zapel; evangelisch. Besuchte das Johanneum (Realgymnasium) in Lüneburg, 1908 Abiturientenexamen, trat gleich in die landwirtschaftliche Lehre, war einige Jahre lang landwirtschaftlicher Beamter und diente bei dem Jägerregiment zu Pferde Nr. 3 in Colmar im Elsaß, 1912 Reserveoffizier. Rückte am zweiten Mobilmachungstag als Kavallerist ins Feld und erhielt bereits im August 1914 das Eiserne Kreuz II. Klasse. Im Frühjahr 1915 kurze Zeit Ordonnanzoffizier bei einem Artilleriekommandeur im Westen, wurde dann bis Ende des Krieges Führer einer Maschinengewehrkompagnie, erhiehlt als Führer dieser Maschinengewehrkompagnie das Eiserne Kreuz I. Klasse und kehrte nach vollendeter Demobilisation in die Heimat zurück. Wurde im Frühjahr 1920 Vorsitzender des Landbundes Westprignitz und trat bald darauf in den engeren Vorstand des Brandenburgischen Landbundes ein. Am 25. März als Vertreter des Brandenburgischen Landbundes in den Bundesvorstand des Reichslandbundes entsandt. - Nach der Revolution 1918 Mitglied des Kreisausschusses des Kreises Westprignitz. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. April 1888 in Zapel; evangelisch. Besuchte das Johanneum (Realgymnasium) in Lüneburg, 1908 Abiturientenexamen, trat gleich in die landwirtschaftliche Lehre, war einige Jahre lang landwirtschaftlicher Beamter und diente bei dem Jägerregiment zu Pferde Nr. 3 in Colmar im Elsaß, 1912 Reserveoffizier. Rückte am zweiten Mobilmachungstag als Kavallerist ins Feld und erhielt bereits im August 1914 das Eiserne Kreuz II. Klasse. Im Frühjahr 1915 kurze Zeit Ordonnanzoffizier bei einem Artilleriekommandeur im Westen, wurde dann bis Ende des Krieges Führer einer Maschinengewehrkompagnie, erhielt als Führer dieser Maschinengewehrkompagnie das Eiserne Kreuz I. Klasse und kehrte nach vollendeter Demobilisation in die Heimat zurück. Wurde im Frühjahr 1920 Vorsitzender des Landbundes Westprignitz und trat bald darauf in den engeren Vorstand des Brandenburgischen Landbundes ein. - Nach der Revolution 1918 Mitglied des Kreisausschusses des Kreises Westprignitz, seit 1928 Kreisdeputierter. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |