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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Tittmann (Zwickau), Fritz, geb. am 18 . 07 . 1898 in Leipzig
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Juli 1898 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule in Frankenberg (Sa.), später Volksschule in Lichtenwalde bei Chemnitz, erlernte das Schlosserhandwerk in Chemnitz und besuchte die Fachschule daselbst. Trat 1914 freiwillig ins Heer ein und stand 3 1/2 Jahre beim Inf.-Regt. 105 im Felde. Wurde dreimal verwundet und als Sergeant entlassen. In Ausübung des erlernten Berufs durch Kriegsbeschädigung verhindert, war er als städt. Schwimmeister in Zwickau und als Buchdrucker und Schriftsteller tätig. 1919 bis 1920 Vertrauensmann der Lazarettinsassen des Reservelazaretts in Zwickau. Mitglied des Korpsausschusses der Lazarettinsassen im 19. Armeekorps. Seit 1919 Mitarbeiter verschiedener völkischer Zeitungen und Zeitschriften, z.B. "Völk. Beobachter", "Volksbote", "Tag", z. Zt. Schriftleiter der Halbwochenzeitung "Der Streiter" in Zwickau.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Juli 1898 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Kriegsfreiwilliger, 36 Monate Frontdienst im Westen. Inf.-Regt. 105, dreimal verwundet. E. K. II. und I., Sächs. Auszeichnungen, Diplom für Tapferkeit, Kriegsbeschädigter. 1919 Geschäftsführer und Schriftleiter im deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund. Seit 1921 in der NSDAP. - Mitglied des Preuß. Landtags seit 1932 (4. u. 5. Landtag). Mitglied des Sächs. Landtags von 1926 bis 1929. Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Juli 1898 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Kriegsfreiwilliger, 36 Monate Frontdienst im Westen. Inf.-Regt. 105, dreimal verwundet. E. K. II. und I., Sächs. Auszeichnungen, Diplom für Tapferkeit, Kriegsbeschädigter. 1919 Geschäftsführer und Schriftleiter im deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund. Seit 1921 in der NSDAP. Beauftragter der Parteileitung für den Dienstbereich Groß-Berlin, Kurmark, Schlesien - Mitglied des Preuß. Landtags seit 1932 (4. u. 5. Landtag). Mitglied des Sächs. Landtags von 1926 bis 1929. Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 9. wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Juli 1898 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Kriegsfreiwilliger, 36 Monate Frontdienst im Westen. Inf.-Regt. 105, dreimal verwundet. E. K. II. und I., Sächs. Auszeichnungen, Diplom für Tapferkeit, Kriegsbeschädigter. 1919 Geschäftsführer und Schriftleiter im deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund. Seit 1921 in der NSDAP. Beauftragter der Parteileitung für den Dienstbereich Groß-Berlin, Kurmark, Schlesien - Mitglied des Preuß. Landtags seit 1932 (4. u. 5. Landtag). Mitglied des Sächs. Landtags von 1926 bis 1929. Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 9. wahlperiode 1933.