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Bergmann, Paul, geb. am 11 . 06 . 1881 in Oberreissen (Thüring.) |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Juni 1881 in Oberreissen (Thüring.). Besuchte die Volksschule. Erlernte in Weimar das Fleischerhandwerk. Bereiste als Handwerksbursche Deutschland, arbeitete in vielen Orten Deutschlands und Dänemark. 1907 Bevollmächtigter der Zahlstelle Berlin des Zentralverbandes der Fleischer. Redakteur der Verbandszeitung "Der Fleischer". Nach dem Kriege Bezirksleiter des Verbandes in Norddeutschland. Seit 1. April 1928 Gauleiter des durch die Verschmelzung der Verbände der Bäcker, Brauer, Fleischer, Müller und Küfer entstandenen Verbandes der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter. Seit 1919 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft. Mitglied des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei für das Hamburger Staatsgebiet. Mitglied der Pressekommission des "Hamburger Echo". Mitglied des Aufsichtsrats des Konsum-, Bau- und Sparvereins "Produktion" Hamburg. 1918 Redakteur der "Roten Fahne", Hamburg, Organ des Arbeiter- und Soldatenrats. Redakteur, später Geschäftsführer der "Hamburger Volkszeitung". Herausgeber und Redakteur der "Hamburger Tribüne" bis zur Vereinigung der U.S.P und der S.P.D. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Juni 1881 in Oberreissen (Thüring.). Dissident. Besuchte die Volksschule. Erlernte in Weimar das Fleischerhandwerk. Bereiste als Handwerksbursche Deutschland, arbeitete in vielen Orten Deutschlands und Dänemark. 1907 Bevollmächtigter der Zahlstelle Berlin des Zentralverbandes der Fleischer. Redakteur der Verbandszeitung "Der Fleischer". Nach dem Kriege Bezirksleiter des Verbandes in Norddeutschland. Seit 1. April 1928 Gauleiter des durch die Verschmelzung der Verbände der Bäcker, Brauer, Müller, Fleischer, Müller und Küfer entstandenen Verbandes der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter. Von 1919 bis 1928 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft. Mitglied des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei für das Hamburger Staatsgebiet. Mitglied der Pressekommission des "Hamburger Echo". Mitglied des Aufsichtsrats des Konsum-, Bau- und Sparvereins "Produktion" Hamburg. Arbeitsrichter. 1918 Redakteur der "Roten Fahne", Hamburg, Organ des Arbeiter- und Soldatenrats. Redakteur, später Geschäftsführer der "Hamburger Volkszeitung". Herausgeber und Redakteur der "Hamburger Tribüne" bis zur Vereinigung der Unabhänigen Sozialdemokratischen Partei und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Juni 1881 in Oberreissen (Thüring.). Besuchte die Volksschule. Erlernte in Weimar das Fleischerhandwerk. Bereiste als Handwerksbursche Deutschland, arbeitete in vielen Orten Deutschlands und Dänemark. 1907 Bevollmächtigter der Zahlstelle Berlin des Zentralverbandes der Fleischer. Redakteur der Verbandszeitung "Der Fleischer". Teilnehmer am Kriegsdienst bis 1915. Nach dem Kriege Bezirksleiter des Verbandes in Norddeutschland. Seit 1. April 1928 Gauleiter des durch die Verschmelzung der Verbände der Bäcker und Konditoren, Brauer, Müller, Fleischer und Küfer entstandenen Verbandes der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter. Von 1919 bis 1928 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft. Mitglied der Pressekommission des "Hamburger Echo". Mitglied des Aufsichtsrats des Konsum-, Bau und Sparvereins "Produktion" Hamburg und der Hamburger Werkstätten für Erwerbsbeschränkte. Arbeitsrichter. 1918 Redakteur der "Roten Fahne", Hamburg, Organ des Arbeiter- und Soldatenrats. Redakteur, später Geschäftsführer der "Hamburger Volkszeitung". Herausgeber und Redakteur der "Hamburger Tribüne" bis zur Vereinigung der Unabhänigen Sozialdemokratischen Partei und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |