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Witte, Otto, geb. am 19 . 03 . 1884 in Halberstadt |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. März 1884 in Halberstadt; freireligiös. Besuchte die Volksschule und lernte nachher Gärtner. War auf Wanderschaft im In- und Ausland und zuletzt als Gärtner in Chemnitz tätig. Von 1906 bis 1909 Angestellter der Krankenkasse in Chemnitz, von 1909 bis 1912 Gauleiter des Gärtnerverbandes in Frankfurt (Main), von 1912 bis 1920 Parteisekretär in Wiesbaden. Vom Frühjahr 1915 bis Frühjahr 1919 im Felde bei der Südarmee. Vom März 1923 bis November 1924 von den Franzosen aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen. Seit 1919 Stadtverordmeter in Wiesbaden und Mitglied des Provinzialausschusses. Hauptamtlich seit 1920 Landesrat bei der Provinzialverwaltung in Wiesbaden, seit 1925 stellvertretender preußischer Bevollmächtigter zum Reichsrat. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. März 1884 in Halberstadt; freireligiös. Besuchte die Volksschule und wurde nachher Gärtner. War auf Wanderschaft im In- und Ausland und zuletzt als Gärtner in Chemnitz tätig. Von 1906 bis 1909 Angestellter der Krankenkasse in Chemnitz, von 1909 bis 1912 Gauleiter des Gärtnerverbandes in Frankfurt (Main), von 1912 bis 1920 Parteisekretär in Wiesbaden. Vom Frühjahr 1915 bis Frühjahr 1919 im Felde bei der Südarmee. Vom März 1923 bis November 1924 von den Franzosen aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen. Seit 1919 Stadtverordneter in Wiesbaden und Mitglied des Provinzialausschusses. Hauptamtlich seit 1920 Landesrat bei der Provinzialverwaltung in Wiesbaden, seit 1925 stellvertretender preußischer Bevollmächtigter zum Reichsrat. - Mitglied des Reichstags seit November 1926. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. März 1884 in Halberstadt; freireligiös. Besuchte die Volksschule und lernte nachher Gärtner. War auf Wanderschaft im In- und Ausland. Von 1906 bis 1909 Angestellter der Krankenkasse in Chemnitz, von 1909 bis 1912 Gauleiter des Gärtnerverbandes in Frankfurt (Main), von 1912 bis 1920 Parteisekretär in Wiesbaden. Vom Frühjahr 1915 bis Frühjahr 1919 im Felde bei der Südarmee. Vom März 1923 bis November 1924 von den Franzosen aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen. Seit 1919 Stadtverordmeter in Wiesbaden und Mitglied des Provinzialausschusses. Hauptamtlich seit 1920 Landesrat bei der Provinzialverwaltung in Wiesbaden, seit 1925 stellvertretender preußischer Bevollmächtigter zum Reichsrat. - Mitglied des Reichstags seit November 1926. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. März 1884 in Halberstadt; freireligiös. Besuchte die Volksschule und lernte nachher Gärtner. War auf Wanderschaft im In- und Ausland. Von 1906 bis 1909 Angestellter der Krankenkasse in Chemnitz, von 1909 bis 1912 Gauleiter des Gärtnerverbandes in Frankfurt (Main), von 1912 bis 1920 Parteisekretär in Wiesbaden. Vom Frühjahr 1915 bis Frühjahr 1919 im Felde bei der Südarmee. Vom März 1923 bis November 1924 von den Franzosen aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen. Seit 1919 Stadtverordmeter in Wiesbaden und Mitglied des Provinzialausschusses. Hauptamtlich seit 1920 Landesrat bei der Provinzialverwaltung in Wiesbaden, seit 1925 stellvertretender preußischer Bevollmächtigter zum Reichsrat. - Mitglied des Reichstags seit November 1926. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. März 1884 in Halberstadt; freireligiös. Besuchte die Volksschule und lernte nachher Gärtner. War auf Wanderschaft im In- und Ausland. Von 1906 bis 1909 Angestellter der Krankenkasse in Chemnitz, von 1909 bis 1912 Gauleiter des Gärtnerverbandes in Frankfurt (Main), von 1912 bis 1920 Parteisekretär in Wiesbaden. Vom Frühjahr 1915 bis Frühjahr 1919 im Felde bei der Südarmee. Vom März 1923 bis November 1924 von den Franzosen aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen. War Stadtverordmeter in Wiesbaden und Mitglied des Provinzialausschusses. Hauptamtlich seit 1920 Landesrat bei der Provinzialverwaltung in Wiesbaden, seit 1925 stellvertretender preußischer Bevollmächtigter zum Reichsrat. - Mitglied des Reichstags seit November 1926. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. März 1884 in Halberstadt; freireligiös. Besuchte die Volksschule und lernte nachher Gärtner. War auf Wanderschaft im In- und Ausland. Von 1906 bis 1909 Angestellter der Krankenkasse in Chemnitz, von 1909 bis 1912 Gauleiter des Gärtnerverbandes in Frankfurt (Main), von 1912 bis 1920 Parteisekretär in Wiesbaden. Vom Frühjahr 1915 bis Frühjahr 1919 im Felde bei der Südarmee. Vom März 1923 bis November 1924 aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen. War Stadtverordmeter in Wiesbaden und Mitglied des Provinzialausschusses. Hauptamtlich seit 1920 Landesrat bei der Provinzialverwaltung in Wiesbaden, seit 1925 stellvertretender preußischer Bevollmächtigter zum Reichsrat. - Mitglied des Reichstags seit November 1926. |