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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Spiegel, Karl Michael, geb. am 04 . 05 . 1868 in Hilden (Landkreis Düsseldorf)
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 4. Mai 1868 in Hilden, Landkreis Düsseldorf; Dissident. Besuchte die Volksschule in Hilden von 1874-82. Erlernte von 1882-85 das Klempnerhandwerk, seit 1902 Bezirksleiter des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Landsturm. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Mai 1868 in Hilden, Kreis Düsseldorf; Dissident. Besuchte von 1874 bis 1882 die Volksschule. Erlernte von 1882 bis 1885 das Klempnerhandwerk. Schloß sich in den letzten Jahren des Ausnahmegesetzes der politischen und freigewerkschaftlichen Arbeiterbewegung an. Mitgründer des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Seit 1894 in der örtlichen Verwaltung des D. M.-V. in Düsseldorf tätig. Später Vertrauensmann des D.M.-V. für den Niederrhein. Seit 1901 bis 1920 Bezirksleiter des D.M.-V. für Rheinland und Westfalen. Seit 1920 Bezirksleiter für den Bezirk Minden, Münster, Osnabrück und beide Lippesche Staaten. Vom Jahre 1898 in der sozialpolitischen Gesetzgebung ehrenamtlich tätig, im Vorstand der Ortskrankenkasse Düsseldorf. Längere Zeit Beisitzer am Schiedsgericht für Arbeiterversicherung. Gehörte von 1915 bis 1920 dem Provinzialtätigkeitsausschuss der Rheinprovinz für die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen an. Vom März 1925 bis 1928 Gauvorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold für Westfalen Ost. - Von 1912 bis 1918 und von 1922 bis 1924 Mitglied des Reichstags.
Spiegel, Karl Michael, geb. am 04 . 05 . 1868 in Hilden, Kreis Düsseldorf
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 4. Mai 1868 in Hilden, Landkreis Düsseldorf; Dissident. Besuchte die Volksschule in Hilden von 1874-82. Erlernte von 1882-85 das Klempnerhandwerk, seit 1902 Bezirksleiter des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Landsturm. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Mai 1868 in Hilden, Kreis Düsseldorf; Dissident. Besuchte von 1874 bis 1882 die Volksschule. Erlernte von 1882 bis 1885 das Klempnerhandwerk. Schloß sich in den letzten Jahren des Ausnahmegesetzes der politischen und freigewerkschaftlichen Arbeiterbewegung an. Mitgründer des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Seit 1894 in der örtlichen Verwaltung des D. M.-V. in Düsseldorf tätig. Später Vertrauensmann des D.M.-V. für den Niederrhein. Seit 1901 bis 1920 Bezirksleiter des D.M.-V. für Rheinland und Westfalen. Seit 1920 Bezirksleiter für den Bezirk Minden, Münster, Osnabrück und beide Lippesche Staaten. Vom Jahre 1898 in der sozialpolitischen Gesetzgebung ehrenamtlich tätig, im Vorstand der Ortskrankenkasse Düsseldorf. Längere Zeit Beisitzer am Schiedsgericht für Arbeiterversicherung. Gehörte von 1915 bis 1920 dem Provinzialtätigkeitsausschuss der Rheinprovinz für die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen an. Vom März 1925 bis 1928 Gauvorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold für Westfalen Ost. - Von 1912 bis 1918 und von 1922 bis 1924 Mitglied des Reichstags.