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von Bartenwerffer, Gustav, geb. am 10 . 06 . 1872 in Nancy |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Juni 1872 in Nancy; evangelisch. Besuchte Gymnasien in Metz, Königsberg (Pr.), und in Oldenburg (Erhzgt.). 1890 als Fahnenjunker im Oldenburgischen Infanterie-Regiment 91 eingetreten, dort 1891 Sekondeleutnant. 1895 bis 1898 Adjutant, 1898 bis 1901 Kriegsakademie, 1902 bis 1905 kommandiert zum Generalstab, 1906 Hauptmann, 1907 in den Generalstab versetzt; 1909 bis 1911 Kompagniechef im Leibgarde-Regiment in Darmstadt; 1911 bis 1913 Generalstabsoffizier der 3. Division (Stettin), 1912 Major; 1913/14 Major im Großen Generalstab, 1914 Major beim Chef des Generalstabs des Feldheeres, 1915 Abteilungschef, 1916 bis 1918 Chef des Generalstabs der Armeegruppe Bernhardi, 1919 Chef der Zentralabteilung des Großen Generalstabs bis zu ihrer Auflösung. - 1925 bis 1929 Kreistagsabgeordneter und Kreisausschussmitglied im Kreis Quedlinburg, seit 1929 Kreistagsabgeordneter und Kreisdeputierter im Kreis Quedlinburg, Stadtverordneter in Thale (Harz). |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Juni 1872 in Nancy; evangelisch. Besuchte Gymnasien in Metz, Königsberg (Pr.), und in Oldenburg (Oldbg.). 1890 als Fahnenjunker im Oldenburgischen Infanterie-Regiment 91 eingetreten, dort 1891 Sekondeleutnant. 1895 bis 1898 Adjutant, 1898 bis 1901 Kriegsakademie, 1902 bis 1905 kommandiert zum Generalstab, 1906 Hauptmann, 1907 in den Generalstab versetzt; 1909 bis 1911 Kompagniechef im Leibgarde-Regiment in Darmstadt; 1911 bis 1913 Generalstabsoffizier der 3. Division (Stettin), 1912 Major; 1913/14 Major im Großen Generalstab, 1914 Major beim Chef des Generalstabs des Feldheeres, 1915 Abteilungschef, 1916 bis 1918 Chef des Generalstabs der Armeegruppe Bernhardi, 1919 Chef der Zentralabteilung des Großen Generalstabs bis zu ihrer Auflösung. - Seit 1925 Kreistagsabgeordneter, seit 1929 Kreisdeputierter und Mitglied des Provinziallandtags. Mitglied des Vorstandes der Deutschnationalen Volkspartei. - Von April bis Juli 1930 Mitglied des Reichstags. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Juni 1872 in Nancy; evangelisch. Besuchte Gymnasien in Metz, Königsberg (Pr.) und in Oldenburg (Oldbg.). 1890 als Fahnenjunker im Oldenburgischen Infanterie-Regiment 91 eingetreten, dort 1891 Sekondeleutnant. 1895 bis 1898 Adjutant, 1898 bis 1901 Kriegsakademie, 1902 bis 1905 kommandiert zum Generalstab, 1906 Hauptmann, 1907 in den Generalstab versetzt; 1909 bis 1911 Kompagniechef im Leibgarde-Regiment in Darmstadt; 1911 bis 1913 Generalstabsoffizier der 3. Division (Stettin), 1912 Major; 1913/14 Major im Großen Generalstab, 1914 Major beim Chef des Generalstabs des Feldheeres, 1915 Abteilungschef, 1916 bis 1918 Chef des Generalstabs der Armeegruppe Bernhardi, 1919 Chef der Zentralabteilung des Großen Generalstabs bis zu ihrer Auflösung. - Seit 1925 Kreistagsabgeordneter, seit 1929 Kreisdeputierter und Mitglied des Provinziallandtags. Mitglied des Vorstandes der Deutschnationalen Volkspartei. - Von April bis Juli 1930 und seit der 7. Wahlperiode 1932 Mitglied des Reichstags. |