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Albrecht (Thüringen), Herbert, geb. am 12 . 01 . 1900 in Altenburg |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1900 in Altenburg; protestantisch. Besuchte das Realgymnasium in Altenburg, mit Oberprimareife 1918 verlassen, um ins Heer einzutreten. Fahnenjunker im Anh. Inf.-Rgt. 93. 1919 Abitur in Halle, Kursus für Kriegsteilnehmer. Freikorps Halle. Freikorps Anhalt. Reichswehr-Inf.-Rgt. 49, September 1919 als Fahnenj.-Gefr. ausgeschieden. 1919 Mitglied des "Reichshammerbds." (Theod. Fritsch) sowie des "Dtsch.-völk. Schutz- und Trutzbundes", 1919 bis 1925 landwirtschaftlicher Arbeiter, Lehrling usw. in Holstein, Freistaat Lübeck, Insel Rügen und Ostpreußen, daneben Student in Berlin, Rostock und Gießen, 1921 Aufrufunterzeichner zur Gründung der Deutschsozialen Partei, 1923 und 1924 nacheinander Gruppen-, Zugführer und Fahnenträger der nationalsoz. Hundertschaft Charlottenburg, 1925 Dr. phil. agr., 1926/27 Volontärverwalter im Vogtland. Seit 1927 Privatmann in Altenburg und unausgesetzt für die NSDAP tätig, bekannter Reichsredner und Schriftsteller, Mitarbeiter des "Völkischen Beobachter" seit 1924, Finanz- und Wirtschaftssachverständiger, seit Mai 1930 auch ehrenamtlicher kommissarischer Gauleiter von Mecklenburg-Lübeck |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1900 in Altenburg; protestantisch. Besuchte das Realgymnasium in Altenburg, mit Oberprimareife 1918 verlassen, um ins Heer einzutreten. Fahnenjunker im Anh. Inf.-Rgt. 93. 1919 Abitur in Halle, Kursus für Kriegsteilnehmer. Freikorps Halle. Freikorps Anhalt. Reichswehr-Inf.-Rgt. 49, September 1919 als Fahnenj.-Gefr. ausgeschieden, 1919 Mitglied des "Reichshammerbds." (Theod. Fritsch) sowie des "Dtsch.-völk. Schutz- und Trutzbundes", 1919 bis 1925 landwirtschaftlicher Arbeiter, Lehrling usw. in Holstein, Freistaat Lübeck, Insel Rügen und Ostpreußen, daneben Student in Berlin, Rostock und Gießen, 1921 Aufrufunterzeichner zur Gründung der Deutschsozialen Partei (Berlin), 1923 bis 1925 nacheinander Gruppen-, Zugführer und Fahnenträger der nationalsoz. Hundertschaft Charlottenburg, 1925 Dr. phil. agr., 1926/27 Volontärverwalter im Vogtland. 1926 Kandidatur zum sächs. Landtag. Seit 1927 Privatmann in Altenburg und unausgesetzt für die NSDAP tätig, bekannter Reichsredner und Schriftsteller, Mitarbeiter des "Völkischen Beobachter" seit 1924, Finanz- und Wirtschaftssachverständiger, 1930/31 kommissarischer Gauleiter von Mecklenburg-Lübeck. Mitglied des Reichswirtschaftsrates der nationalsoz. Reichsleitung. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1900 in Altenburg; protestantisch. Besuchte das Realgymnasium in Altenburg, mit Oberprimareife 1918 verlassen, um ins Heer einzutreten. Fahnenjunker im Anh. Inf.-Rgt. 93. 1919 Abitur in Halle, Kursus für Kriegsteilnehmer. Freikorps Halle. Freikorps Anhalt. Reichswehr-Inf.-Rgt. 49, September 1919 als Fahnenj.-Gefr. ausgeschieden. 1919 Mitglied des "Reichshammerbds." (Theod. Fritsch) sowie des "Dtsch.-völk. Schutz- und Trutzbundes", 1919 bis 1925 landwirtschaftlicher Arbeiter, Lehrling usw. in Holstein, Freistaat Lübeck, Insel Rügen und Ostpreußen, daneben Student in Berlin, Rostock und Gießen, 1921 Aufrufunterzeichner zur Gründung der Deutschsozialen Partei (Berlin), 1923 bis 1925 nacheinander Gruppen-, Zugführer und Fahnenträger der nationalsoz. Hundertschaft Charlottenburg, 1925 Dr. phil. agr., 1926/27 Volontärverwalter im Vogtland. 1926 Kandidatur zum sächs. Landtag. Seit 1927 Privatmann in Altenburg und unausgesetzt für die NSDAP tätig, bekannter Reichsredner und Schriftsteller, Mitarbeiter des "Völkischen Beobachter" seit 1924, Finanz- und Wirtschaftssachverständiger, 1930/31 kommissarischer Gauleiter von Mecklenburg-Lübeck. Mitglied des Reichswirtschaftsrates der nationalsoz. Reichsleitung. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1900 in Altenburg; protestantisch. Besuchte das Realgymnasium in Altenburg, dieses mit Oberprimareife 1918 verlassen, um ins Heer einzutreten. Fahnenjunker im Anh. Inf.-Rgt. 93. 1919 Abitur in Halle, Kursus für Kriegsteilnehmer. Freikorps Halle. Freikorps Anhalt. Reichswehr-Inf.-Rgt. 49, September 1919 als Fahnenj.-Gefr. ausgeschieden. 1919 Mitglied des "Reichshammerbds." (Theod. Fritsch) sowie des "Dtsch.-völk. Schutz- und Trutzbundes", 1919 bis 1925 landwirtschaftlicher Arbeiter, Lehrling, Beamter in Holstein, Freistaat Lübeck, Insel Rügen und Ostpreußen, daneben Student in Berlin, Rostock und Gießen, 1920 Aufrufunterzeichner zur Gründung der Deutschsozialen Partei (Berlin), 1923 bis 1925 nacheinander Gruppen-, Zugführer und Fahnenträger der nationalsoz. Hundertschaft Charlottenburg (heute Sturm 33, Maikowski), 1925 Dr. phil. agr., 1926/27 Volontärverwalter im Vogtland. 1926 Kandidatur zum sächs. Landtag. Seit 1927 Privatmann in Altenburg und unausgesetzt für die NSDAP tätig, bekannter Reichsredner und Schriftsteller, Mitarbeiter des "Völkischen Beobachter" seit 1924, Finanz- und Wirtschaftssachverständiger, 1930/31 kommissarischer Gauleiter von Mecklenburg-Lübeck. Mitglied des Reichswirtschaftsrates der nationalsoz. Reichsleitung, solange dieser bestand. Bevollmächtigter zum Reichsrat (Thüringen). Sonderbeauftragter der Thüring. Regierung in Berlin. Mitglied des Kleinen und Großen Arbeitskonvents der Deutschen Arbeitsfront. Mitglied des Verwaltungsrats der Reichspost usw. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1900 in Altenburg; protestantisch. Besuchte das Realgymnasium in Altenburg, mit Oberprimareife 1918 verlassen, um ins Heer einzutreten. Fahnenjunker im Anh. Inf.-Rgt. 93. 1919 Abitur in Halle, Kursus für Kriegsteilnehmer. Freikorps Halle. Freikorps Anhalt. Reichswehr-Inf.-Rgt. 49, September 1919 als Fahnenj.-Gefr. ausgeschieden. 1919 Mitglied des "Reichshammerbds." (Theod. Fritsch) sowie des "Dtsch.-völk. Schutz- und Trutzbundes", 1919 bis 1925 landwirtschaftlicher Arbeiter, Lehrling, Beamter in Holstein, Freistaat Lübeck, Insel Rügen und Ostpreußen, daneben Student in Berlin, Rostock und Gießen, 1921 Aufrufunterzeichner zur Gründung der Deutschsozialen Partei (Berlin), 1923 bis 1925 nacheinander Gruppen-, Zugführer und Fahnenträger der nationalsoz. Hundertschaft Charlottenburg (heute Sturm 33, Maikowski), 1925 Dr. phil. agr., 1926/27 Volontärverwalter im Vogtland. 1926 Kandidatur zum sächs. Landtag. Seit 1927 Privatmann in Altenburg und unausgesetzt für die NSDAP tätig, bekannter Reichsredner und Schriftsteller, Mitarbeiter des "Völkischen Beobachter" seit 1924, Finanz- und Wirtschaftssachverständiger, 1930/31 kommissarischer Gauleiter von Mecklenburg-Lübeck. Mitglied des Reichswirtschaftsrates der nationalsoz. Reichsleitung. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1900 in Altenburg; protestantisch. Besuchte das Realgymnasium in Altenburg, dieses mit Oberprimareife 1918 verlassen, um ins Heer einzutreten. Fahnenjunker im Anh. Inf.-Rgt. 93. 1919 Abitur in Halle, Kursus für Kriegsteilnehmer. Freikorps Halle. Freikorps Anhalt. Reichswehr-Inf.-Rgt. 49, September 1919 als Fahnenj.-Gefr. ausgeschieden, 1919 Mitglied des "Reichshammerbds." (Theod. Fritsch) sowie des "Dtsch.-völk. Schutz- und Trutzbundes", 1919 bis 1925 landwirtschaftlicher Arbeiter, Lehrling, Beamter in Holstein, Freistaat Lübeck, Insel Rügen und Ostpreußen, daneben Student in Berlin, Rostock und Gießen, 1920 Aufrufunterzeichner zur Gründung der Deutschsozialen Partei (Berlin), 1923 bis 1925 nacheinander Gruppen-, Zugführer und Fahnenträger der nationalsoz. Hundertschaft Charlottenburg (heute Sturm 33, Maikowski (verst.)), 1925 Dr. phil. agr., 1926/27 Volontärverwalter im Vogtland. 1926 Kandidatur zum sächs. Landtag. 1927 Privatmann in Altenburg und unausgesetzt für die NSDAP. tätig, bekannter Reichsredner und Schriftsteller, Mitarbeiter des "Völkischen Beobachters" seit 1924, Finanz- und Wirtschaftssachverständiger, 1930 Gauleiter von Mecklenburg-Lübeck. 1931 freiwillig zurückgetreten. 1931 bis 1933 Obmann der Fraktion im volkswirtschaftl. u. stellv. Obmann im Haushaltsausschuß des Reichstags. Mitglied des Reichswirtschaftsrates der nationalsoz. Reichsleitung, solange dieser bestand. 1933 Bevollmächtigt zum Reichsrat (Thüringen). Sonderbeauftragter der Thüring. Regierung in Berlin. Mitglied des Kleinen und Großen Arbeitskonvents der Deutschen Arbeitsfront. Mitglied des Verwaltungsrats der Reichspost usw. 1934 Delegierter des Aufsichtsrats im Vorstand der reichseigenen Deutschen Revisions- u. Treuhand-A.-G. Automatischer Ablauf der Delegation nach 1 1/2 Jahren. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1900 in Altenburg (Thür.). Besuchte das Realgymnasium in Altenburg, dieses mit Oberprimareife 1918 verlassen, um freiwillig ins Heer einzutreten. Fahnenjunker im Anh. Inf.-Rgt. 93. 1919 Abitur in Halle, Kursus für Kriegsteilnehmer. Freikorps Halle. Freikorps Anhalt. Reichswehr-Inf.-Rgt. 49, September 1919 als Fahnenj.-Gefr. Ausgeschieden. 1919 Mitglied des "Reichshammerbundes" (Theod. Fritsch) sowie des "Dtsch.-völk. Schutz- und Trutzbundes". 1919 bis 1925 landwirtschaftlicher Arbeiter, Lehrling, Beamter in Holstein, Freistaat Lübeck, Insel Rügen und Ostpreußen, daneben Student in Berlin, Rostock und Gießen. 1920 Aufrufunterzeichner zur Gründung der Deutschsozialen Partei (Berlin). 1923 bis 1925 nacheinander Gruppen-, Zugführer und Fahnenträger der nationalsoz. Hundertschaft Charlottenburg (heute Sturm 33, Maikowski (verst.)). 1925 Dr. phil. agr., 1926/27 Volontärverwalter im Vogtland. 1926 Kandidatur zum Sächs. Landtag. 1927 Privatmann in Altenburg und unausgesetzt für die NSDAP tätig, bekannter Reichsredner und Schriftsteller, Mitarbeiter des "Völkischen Beobachters" seit 1924, Finanz- und Wirtschaftssachverständiger. 1930 Gauleiter von Mecklenburg-Lübeck. 1931 freiwillig zurückgetreten. 1931 bis 1933 Obmann der Fraktion im volkswirtschaftl. u. stellv. Obmann im Haushaltsausschuß des Reichstags. Mitglied des Reichswirtschaftsrates der nationalsoz. Reichsleitung, solange dieser bestand. 1933 Bevollmächtigter zum Reichsrat (Thüringen). Sonderbeauftragter der Thüring. Regierung in Berlin. Mitglied des Kleinen und Großen Arbeitskonvents der Deutschen Arbeitsfront. Mitglied des Verwaltungsrats der Reichspost usw. 1934 Delegierter des Aufsichtsrats im Vorstand der reichseigenen Deutschen Revisions- u. Treuhand-A.-G. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |