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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

von dem Knesebeck, Jürgen, geb. am 05 . 08 . 1888 in Berlin-Steglitz
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. August 1888 in Berlin-Steglitz; evangelisch. Besuchte von Ostern 1895 bis 1897 die Bürgerschule in Lübben in der Lausitz, wurde bis Ostern 1900 von Hauslehrern unterrichtet, besuchte Ostern 1900 bis Ostern 1904 Gymnasium in Steglitz. Kam im Jahr 1904 auf die Klosterschule in Ilfeld und hat dort die Reifeprüfung im Jahre 1910 abgelegt. Bezog die Universität Heidelberg, im Wintersemester 1911 die Universität Halle und bestand dort nach Kriegsausbruch das Referendarexamen am 8. August 1914. Als Kriegsfreiwilliger am 2. August 1914 eingetreten beim F.-A.-R. 75 in Halle, kam am 18. Oktober zur 4. Inf.-Mun.-Kol. IV. A.-K., von dort am 27. Februar 1915 zur 3. Batterie F.-A.-R. 75, am 23 August 1916 Leutnant, am 6. September 1916 zur 6. Batt. F.-A.-R. 271 versetzt. EK. II. und I. Viermal verwundet. Vom 2. Februar 1919 bis 2. August 1919 Gerichtsreferendar in Salzwedel, vom 2. August 1919 bis 20. November 1919 beim Landgericht in Halberstadt. Von da an bei der Regierung in Merseburg und dem Landrat in Eisleben. Bestand am 8. Juli 1922 die große Staatsprüfung und wurde an die Regierung in Schneidemühl versetzt, am 6. Februar 1924 an das Landratsamt in Mesertiz, von dort am 4. Oktober 1924 an die Regierung in Schleswig. Im Jahre 1925 erfolgt die Versetzung an die Regierung in Trier. Am 22. Juli 1927 der Regierung in Düsseldorf überwiesen worden, von wo die Versetzung am 1. August 1930 an die Regierung in Köln erfolgte. Am 4. April 1928 Regierungsrat.