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| Gutenberger, Karl, geb. am 18 . 04 . 1905 in Essen |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 18. April 1905 in Essen; evangelisch. Besuchte die Volksschule, die Krupp-Oberrealschule in Essen und das Realgymnasium in Altenessen. Erlernte 1922 bis 1924 das Bankfach. 1928/29 kaufm. Angestellter bei den Rheinstahl-Werken. 1930/31 Angestellter bei der National-Zeitung, Essen. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 18. April 1905 in Essen; evangelisch. Volksschule, Krupp-Oberrealschule Essen, Realgymnasium Altenessen. 1922 bis 1924 Bankfach erlernt; 1928/29 kaufmännischer Angestellter bei den Rheinstahl-Werken; 1930/31 Angestellter bei der National-Zeitung Essen. Politische Tätigkeit in der NSDAP: Seit 1925 in der SA Standartenführer 159 der Städte Essen-Mülheim, Standartenführer 60 in Essen. Später Standartenführer 138 Duisburg-Hamborn. Jetzt Führer der Brigade Wesel in Wesel. - Mitglied des Preuß. Landtags von November 1932 bis Oktober 1933. Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 18. April 1905 in Essen; evangelisch. Volksschule, Krupp-Oberrealschule Essen, Realgymnasium Alten-Essen. 1922 bis 1924 Bankfach erlernt; 1928/29 kaufmännischer Angestellter bei den Rheinstahlwerken; 1930 bis 1931 Angestellter bei der National-Zeitung in Essen. Politische Tätigkeit in der NSDAP.: seit 1925 in der SA., Standartenführer 159 der Städte Essen-Mülheim, Standartenführer 60 in Essen. Später Standartenführer 138 Duisburg-Hamborn. September 1933 Führer der SA.-Brigade 74 (Wesel). Bei Aufstellung der Brigade 173 (Duisburg) April 1934 Führer dieser Brigade. Ab 1935 (März) Führer der Brigade 73 (Essen), umfassend die Städte Essen, Mühlheim und Oberhausen, bis heute. Inhaber des goldenen Ehrenzeichens der Bewegung. - Mitglied des Preußischen Landtags von November 1932 bis Oktober 1933. Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 18. April 1905 in Essen; gottgläubig. Volksschule, Krupp-Oberrealschule Essen, Realgymnasium Alten-Essen. 1922 bis 1924 Bankfach erlernt; 1928 bis 1929 bei den Rheinstahlwerken und 1930 bis 1931 bei der National-Zeitung in Essen beschäftigt. Politische Tätigkeit in der NSDAP.: seit 1925 in der SA., Führer der Standarte 159 (Essen-Mülheim), der Standarte 60 (Essen), der Standarte 138 (Duisburg-Hamborn). September 1933 Führer der Brigade 74 (Wesel), April 1934 Führer der Brigade 173 (Duisburg), März 1935 Führer der Brigade 73 (Essen), Januar 1937 Führer der Brigade 74 (Duisburg). Seit Mai 1937 Polizeipräsident in Duisburg. Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens der Bewegung. - Mitglied des Preußischen Landtags vom November 1932 bis Oktober 1933. Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |
