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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Heerde, Wilhelm, geb. am 21 . 09 . 1898 in Neustadt (Oberschl.)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. September 1898 in Neustadt (Oberschl.); evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Aachen (Rhld.) und Schwetz a.d. Weichsel. Mai 1915 als Kriegsfreiwilliger zum Feldart.-Regt. 53 in Bromberg, Soldat bis November 1919. Leutnant d. R. Dann Kunstgewerbeschule Kiel, Bauhaus Weimar und Kunstakademie Breslau. Seit Januar 1927 politisch tätig für NSDAP. Seit August 1929 SA-Führer.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. September 1898 in Neustadt (Oberschl.); evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Aachen (Rhld.) und Schwetz a.d. Weichsel. Mai 1915 als Kriegsfreiwilliger zum Feldart.-Regt. 53 in Bromberg, Soldat bis November 1919. Leutnant d. R. Dann Kunstgewerbeschule Kiel, Bauhaus Weimar und Kunstakademie Breslau. Seit Januar 1927 politisch tätig für NSDAP. Seit August 1929 SA-Führer. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. September 1898 in Neustadt (Oberschl.); evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Aachen (Rhld.) und Schwetz (Weichsel). Mai 1915 als Kriegsfreiwilliger zum Feldart.-Regt. 53 in Bromberg, Soldat bis November 1919. Leutnant d. R. Dann Kunstgewerbeschule Kiel, Bauhaus Weimar und Kunstakademie Breslau. Seit Januar 1927 politisch tätig für NSDAP. Seit 1929 SA-Führer, seit August 1933 Oberführer und Führer der SA-Brigade 20 (Breslau). - Mitglied des Reichstags während der 6. und 7. Wahlperiode 1932. Mitglied des Preuß. Landtags 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. September 1898 in Neustadt (Ober-Schles.). Besuchte Volksschule in Wartenburg (Ostpr.) und Dorfschule Holzkathen bei Stolp (Pommern), humanistisches Gymnasium Aachen (Rhld.), Crone a.D. Br. und Schwetz a. d. W. Mit Obersekundareife als Kriegsfreiwilliger Mai 1915 zum Feldart.-Regt. 53 (Bromberg), von August 1915 bis Kriegsschluß bei demselben Regiment im Felde in Rußland und Frankreich, einmal leicht und einmal schwer verwundet. E. K. II. und Verwundeten-Ehrenzeichen. Von Januar 1919 bis November 1919 im Freikorps (Landesjägerkorps und Gardekav.-Schützen-Div.), beteiligt an den Spartakuskämpfen in Berlin, Halle und Braunschweig. Leutnant der Reserve a. D. 1921 und 1922 praktisch in der Landwirtschaft tätig (Provinz Schlesien und Provinz Sachsen), dann 10 Semester als Maler und Bildhauer auf Kunstgewerbeschule Kiel, Bauhaus Weimar und Kunstakademie Breslau, hier Meisterschüler der Bildhauerklasse, Studienreisen nach Holland und Italien, praktische Arbeit in Maler- und Bildhauerwerkstätten. Seit Februar 1927 für die NSDAP. Tätig. Mitglieds-Nr. 56 403, seit Juli 1929 SA.-Mann und Führer der Breslauer SA. Bis Juli 1935, zuletzt Führer der SA.-Brigade 20 (Breslau). Im Juli 1935 beauftragt mit der Führung der SA.-Brigade 19 (Nied.-Schles.-Süd). - Mitglied des Reichstags während der 6. und 7. Wahlperiode 1932 und seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. September 1898 in Neustadt (Ober-Schles). Besuchte Volksschule in Wartenburg (Ostpr), Gymnasium Aachen (Rhld.), Crone a.D. Br. und Schwetz a. d. W. Mit Obersekundareife als Kriegsfreiwilliger Mai 1915 zum Feldart.-Regt. 53 (Bromberg), von August 1915 bis Kriegsschluß bei demselben Regiment im Felde in Rußland und Frankreich, einmal leicht und einmal schwer verwundet. E. K. II und Verwundeten-Ehrenzeichen. Von Januar 1919 bis November 1919 im Freikorps (Landesjägerkorps und Gardekav.-Schützen-Div.), beteiligt an den Spartakuskämpfen in Berlin, Halle und Braunschweig. Leutnant der Res. a. D. 1921 und 1922 praktisch in der Landwirtschaft tätig (Provinz Schlesien und Provinz Sachsen), dann 10 Semester als Maler und Bildhauer auf Kunstgewerbeschule Kiel, Bauhaus Weimar und Kunstakademie Breslau, hier Meisterschüler der Bildhauerklasse, Studienreisen nach Holland und Italien, praktische Arbeit in Maler- und Bildhauerwerkstätten. Seit Februar 1927 für die NSDAP. tätig. Mitglieds-Nummer 56 403, seit Juli 1929 SA.-Mann und Führer der Breslauer SA. bis Juli 1935, zuletzt Führer der SA.-Brigade 20 (Breslau). Seit Juli 1935 Führer der SA.-Brigade 19 (Nied.-Schles.-Süd). Am 30. Januar 1938 Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens - 1933 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags während der 6. und 7. Wahlperiode 1932 und seit der 9. Wahlperiode 1933.