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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Pradel, Joseph, geb. am 29 . 06 . 1888 in Bergbrück-Tasdorf
Zentrum - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Juni 1888 in Bergbrück-Tasdorf; katholisch. Volksschule in Staßfurt, Gymnasium in Erfurt, Philosophisch-Theologische Fakultät in Paderborn, Universitäten in Münster i. W., Jena und Göttingen. Studierte Geschichte, Anglistik, Deutsch, Latein und Religion. Vorbereitungsjahr am Gymnasium in Erfurt. 1914 als Kriegsfreiwilliger ins Feld, in den Kämpfen bei Le Maisnil schwer verwundet und geriet in englische Kriegsgefangenschaft. (E. K.) 1916 als Schwerverwundeter in die Schweiz ausgetauscht. Gründete im Auftrage der Deutschen Gesandtschaft eine deutsche Privatschule in Bern. Nach der Rückkehr 1918 Lehrtätigkeit am Realgymnasium in Magdeburg, am Oberlyzeum der Schulschwestern in Heiligenstadt. - Vorsitzender der deutschen Zentrumspartei und Vorstandsmitglied der Preußischen Zentrumspartei.
Zentrum - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Juni 1888 in Bergbrück-Tasdorf; katholisch. Volksschule in Staßfurt, Gymnasium in Erfurt, Philosophisch-Theologische Fakultät in Paderborn, Universitäten in Münster i. W., Jena und Göttingen. Studierte Geschichte, Anglistik, Deutsch, Latein und Religion. Vorbereitungsjahr am Gymnasium in Erfurt. 1914 als Kriegsfreiwilliger ins Feld, in den Kämpfen bei Le Maisnil schwer verwundet und geriet in englische Kriegsgefangenschaft. (E. K.) 1916 als Schwerverwundeter in die Schweiz ausgetauscht. Gründete im Auftrage der Deutschen Gesandtschaft eine deutsche Privatschule in Bern. Nach der Rückkehr 1918 Lehrtätigkeit am Realgymnasium in Magdeburg, am Oberlyzeum der Schulschwestern in Heiligenstadt und seit Ostern 1922 an der Staatl. Aufbauschule in Heiligenstadt. - Vorsitzender der deutschen Zentrumspartei im Wahlkreise 12, Mitglied des Reichsparteiausschusses der deutschen Zentrumspartei und Vorstandsmitglied der Preußischen Zentrumspartei. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Zentrum - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Juni 1888 in Bergbrück-Tasdorf; katholisch. Volksschule in Staßfurt, Gymnasium in Erfurt, Philosophisch-Theologische Fakultät in Paderborn, Universitäten in Münster i. W., Jena und Göttingen. Studierte Geschichte, Anglistik, Deutsch, Latein und Religion. Vorbereitungsjahr am Gymnasium in Erfurt. 1914 als Kriegsfreiwilliger ins Feld, in den Kämpfen bei Le Maisnil schwer verwundet und geriet in englische Kriegsgefangenschaft. (E. K.) 1916 als Schwerverwundeter in die Schweiz ausgetauscht. Gründete im Auftrage der Deutschen Gesandtschaft eine deutsche Privatschule in Bern. Nach der Rückkehr 1918 Lehrtätigkeit am Realgymnasium in Magdeburg, am Oberlyzeum der Schulschwestern in Heiligenstadt und seit Ostern 1922 an der Staatl. Aufbauschule in Heiligenstadt. - Vorsitzender der deutschen Zentrumspartei im Wahlkreise 12, Mitglied des Reichsparteiausschusses der deutschen Zentrumspartei und Vorstandsmitglied der Preußischen Zentrumspartei. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.