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Wünning, Joachim, geb. am 01 . 04 . 1898 in Kleinhelmsdorf |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. April 1898 in Kleinhelmsdorf; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Eisenberg (Thür.) bis zur Kriegsreifeprüfung; Juli 1915 kriegs-freiwillig in das Feld-Artl.-Regt. 55 zu Naumburg eingetreten; Oktober 1915 übernommen zur Seeoffizierslaufbahn; während Ausbildung auf S.M.S. "König" Teilnahme an Skagerrakschlacht; ab Sommer 1917 Verwendung als Wachoffizier auf Torpedobooten der IX.T-Flottille auf dem Nordseekriegsschauplatz; Dezember 1917 zum Kaiserl. Leutnant z. S. befördert. E.K.II. Seit 1919 landwirtschaftliche Ausbildung, praktisch in verschiedenen Wirtschaften der Provinz Sachsen, Hessen-Nassau und Bayern; theoretisch auf der Universität Göttingen und Technischen Hochschule München. Seit 1924 Bewirtschaftung des Rittergutes Kleinhelmsdorf. Kreisbauernmeisterstellvertreter im Kreislandbund Weißenfels a. Saale. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. April 1898 in Kleinhelmsdorf; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Eisenberg (Thür.) bis zur Kriegsreifeprüfung; Juli 1915 kriegsfreiwillig in das Feld-Artl.-Regt. 55 zu Naumburg eingetreten; Oktober 1915 übernommen zur Seeoffizierslaufbahn; während Ausbildung auf S.M.S. "König" Teilnahme an Skagerrakschlacht; ab Sommer 1917 Verwendung als Wachoffizier auf Torpedobooten der IX.T-Flottille auf dem Nordseekriegsschauplatz; Dezember 1917 zum Kaiserl. Leutnant z. S. befördert. E. K. II. Seit 1919 landwirtschaftliche Ausbildung, praktisch in verschiedenen Wirtschaften der Provinz Sachsen, Hessen-Nassau und Bayern; theoretisch auf der Universität Göttingen und Technischen Hochschule München. Seit 1924 Bewirtschaftung des Rittergutes Kleinhelmsdorf. Kreisbauernmeisterstellvertreter im Kreislandbund Weißenfels a. Saale. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. April 1898 in Kleinhelmsdorf; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Eisenberg (Thür.) bis zur Kriegsreifeprüfung; Juli 1915 kriegsfreiwillig in das Feld-Artl.-Regt. 55 zu Naumburg eingetreten; Oktober 1915 übernommen zur Seeoffizierslaufbahn; während Ausbildung auf S.M.S. "König" Teilnahme an Skagerrakschlacht; ab Sommer 1917 Verwendung als Wachoffizier auf Torpedobooten der IX.T-Flottille auf dem Nordseekriegsschauplatz; Dezember 1917 zum Kaiserl. Leutnant z. S. befördert. E. K. II. Seit 1919 landwirtschaftliche Ausbildung, praktisch in verschiedenen Wirtschaften der Provinz Sachsen, Hessen-Nassau und Bayern; theoretisch auf der Universität Göttingen und Technischen Hochschule München. Seit 1924 Bewirtschaftung des Rittergutes Kleinhelmsdorf. Kreisbauernmeisterstellvertreter im Kreislandbund Weißenfels a. Saale. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. April 1898 in Kleinhelmsdorf; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Eisenberg (Thür.) bis zur Kriegsreifeprüfung; Juli 1915 kriegsfreiwillig in das Feldartl.-Regt. 55 zu Naumburg eingetreten; Oktober 1915 übernommen zur Seeoffizierslaufbahn; während Ausbildung auf S. M. S. "König" Teilnahme an Skagerrakschlacht; ab Sommer 1917 Verwendung als Wachoffizier auf Torpedobooten der IX. T-Flottille auf dem Nordseekriegsschauplatz; Dezember 1917 zum Kaiserl. Leutnant z. S. befördert. E. K. II. Seit 1919 landwirtschaftliche Ausbildung, praktisch in verschiedenen Wirtschaften der Provinz Sachsen, Hessen-Nassau und Bayern; theoretisch auf der Universität Göttingen und Technischen Hochschule München. Seit 1924 Bewirtschaftung des Rittergutes Kleinhelmsdorf. Kreisbauernführer für den Kreis Weißenfels (Saale). - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. April 1898 in Kleinhelmsdorf; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Eisenberg (Thür.) bis zur Kriegsreifeprüfung; Juli 1915 kriegsfreiwillig in das Feldartl.-Regt. 55 zu Naumburg eingetreten; Oktober 1915 übernommen zur Seeoffizierslaufbahn; während Ausbildung auf S. M. S. "König" Teilnahme an Skagerrakschlacht; ab Sommer 1917 Verwendung als Wachoffizier auf Torpedobooten der IX. T-Flottille auf dem Nordseekriegsschauplatz; Dezember 1917 zum Kaiserl. Leutnant z. S. befördert. E. K. II. Seit 1919 landwirtschaftliche Ausbildung, praktisch in verschiedenen Wirtschaften der Provinz Sachsen, Hessen-Nassau und Bayern; theoretisch auf der Universität Göttingen und Technischen Hochschule München. Seit 1924 Bewirtschaftung des Rittergutes Kleinhelmsdorf. Kreisbauernführer für den Kreis Weißenfels (Saale) seit Bildung des Reichsnährstandes. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. April 1898 in Kleinhelmsdorf; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Eisenberg (Thür.) bis zur Kriegsreifeprüfung; Juli 1915 kriegsfreiwillig in das Feldartl.-Regt. 55 zu Naumburg eingetreten; Oktober 1915 übernommen zur Seeoffizierslaufbahn; während Ausbildung auf S. M. S. "König" Teilnahme an Skagerrakschlacht; ab Sommer 1917 Verwendung als Wachoffizier auf Torpedobooten der IX. T-Flottille auf dem Nordseekriegsschauplatz; Dezember 1917 zum Kaiserl. Leutnant z. S. befördert. E. K. II. Seit 1919 landwirtschaftliche Ausbildung, praktisch in verschiedenen Wirtschaften der Provinz Sachsen, Hessen-Nassau und Bayern; theoretisch auf der Universität Göttingen und Technischen Hochschule München. Seit 1924 Bewirtschaftung des Rittergutes Kleinhelmsdorf. Kreisbauernführer für den Kreis Weißenfels (Saale) seit Bildung des Reichsnährstandes. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |