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Buchner, Franz, geb. am 17 . 06 . 1898 in Starnberg |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juni 1898 in Starnberg; katholisch. Besuchte Volksschule, Ludwigskreisrealschule in München. Mai 1917 von der Schulbank zum Heeresdienst einberufen. 14 Monate als Minenwerfer an der Westfront (Flandern und Verdun), Bayer. M. W. K. 208 und Bayer. M.W.B. XXI/3. Verwundet bei St. Beaussant. April/Mai 1919 "Freikorps Epp", dann "Freikorps Oberland". Seit August 1919 Assistent am Bayer. Vermessungsamt Starnberg. Mitglied des Stadtrates Starnberg seit 1929. In der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei seit 1922 als Ortsgruppenleiter, Kreisleiter, Gaukommissar. Mit Gefängnis und Redeverboten terrorisiert durch das Kabinett Held (BVP.). |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juni 1898 in Starnberg; katholisch. Besuchte Volksschule, Ludwigskreisrealschule in München. Mai 1917zum Heeresdienst einberufen. 14 Monate als Minenwerfer an der Westfront (Flandern und Verdun), Bayer. M. W. K. 208 und Bayer. M.W.B. XXI/3. Verwundet bei St. Beaussant. April/Mai 1919 "Freikorps Epp", dann "Freikorps Oberland". Seit August 1919 Assistent am Bayer. Vermessungsamt Starnberg. Mitglied des Stadtrates Starnberg seit 1929. In der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei seit 1922 als Ortsgruppenleiter, Kreisleiter, Gaukommissar. Kommunalreferent und Schulungsleiter des Gaues München-Oberbayern. 1. Bürgermeister der Stadt Starnberg. Mit Gefängnis und Redeverboten terrorisiert durch das vormärzliche System. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juni 1898 in Starnberg; katholisch. Besuchte Volksschule, Ludwigskreisrealschule in München. Mai 1917zum Heeresdienst einberufen. 14 Monate als Minenwerfer an der Westfront (Flandern und Verdun), Bayer. M. W. K. 208 und Bayer. M.W. B. XXI/3. Verwundet bei St. Beaussant. April/Mai 1919 "Freikorps Epp", dann "Freikorps Oberland". Seit August 1919 Sekretär am Bayer. Vermessungsamt Starnberg. Mitglied des Stadtrates Starnberg seit 1929. In der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei seit 1922 als Ortsgruppenleiter, Kreisleiter, Gaukommissar. Gauamtsleiter des Gaues München-Oberbayern. 1. Bürgermeister der Stadt Starnberg. Mit Gefängnis und Redeverboten terrorisiert durch das vormärzliche System. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juni 1898 in Starnberg; katholisch. Besuchte Volksschule, Ludwigskreisrealschule in München. Mai 1917 zum Heeresdienst einberufen. 14 Monate als Minenwerfer an der Westfront (Flandern und Verdun), Bayer. M. W. K. 208 und Bayer. M.W. B. XXI/3. Verwundet bei St. Beaussant. April/Mai 1919 "Freikorps Epp", dann "Freikorps Oberland". Seit August 1919 Sekretär am Bayer. Vermessungsamt Starnberg. Mitglied des Stadtrats Starnberg seit 1929. In der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei seit 1922 als Ortsgruppenleiter, Kreisleiter, Gaukommissar. Gauamtsleiter des Gaues München-Oberbayern. 1. Bürgermeister der Stadt Starnberg. Mit Gefängnis und Redeverboten terrorisiert durch das vormärzliche System. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |