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Baetzner, Philipp, geb. am 15 . 05 . 1897 in Walddorf bei Nagold |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1897 in Walddorf bei Nagold; evangelisch. Besuchte die Volksschule und während seiner Lehrzeit als Schreiner die Gewerbeschule. März 1916 zum Kriegsdienst eingezogen, 30 Monate ununterbrochen Frontdienst. E. K. II. Kl., Silb. Verd.-Med. Gefr. Februar 1919 entlassen. Herbst 1919 Meisterprüfung im Schreinergewerbe. Seit 1920 eigenes Geschäft. Seit 1928 Stadtrat, seit April 1932 württembergischer Landtagsabgeordneter, seit 1. April 1933 Vorsitzender der Handwerkskammer Reutlingen, seit Herbst 1923 Mitglied der NSDAP (Ortsgruppenleiter, Kreisleiter, Kreisinspekteur).Gauamtswalter von N. S. Hago. Seit April 1933 in verschiedenen Spitzenorganisationen des Reiches und des Landes Württemberg innerhalb des gewerblichen Mittelstandes. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1897 in Walddorf bei Nagold; evangelisch. Besuchte die Volksschule und während seiner Lehrzeit als Schreiner die Gewerbeschule. März 1916 zum Kriegsdienst eingezogen, 30 Monate ununterbrochen Frontdienst. E. K. II. Kl., Silb. Verd.-Med. Gefr. Februar 1919 entlassen. Herbst 1919 Meisterprüfung im Schreinergewerbe. Seit 1920 eigenes Geschäft. Seit 1928 Stadtrat, seit April 1932 württembergischer Landtagsabgeordneter, seit 1. April 1933 Vorsitzender der Handwerkskammer Reutlingen, seit Herbst 1923 Mitglied der NSDAP (Ortsgruppenleiter, Kreisleiter, Kreisinspekteur). Gauamtswalter von N. S. Hago. Seit April 1933 in verschiedenen Spitzenorganisationen des Reiches und des Gaues Württemberg innerhalb des gewerblichen Mittelstandes. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1897 in Walddorf bei Nagold. Besuchte die Volksschule und während seiner Lehrzeit als Schreiner die Gewerbeschule. März 1916 zum Kriegsdienst eingezogen, 30 Monate ununterbrochen Frontdienst. E. K. II. Kl., Silb. Verd.-Med. Als Gefreiter im Februar 1919 entlassen. Herbst 1919 Meisterprüfung im Schreinergewerbe. Seit 1920 eigenes Geschäft. Seit 1928 Stadtrat, seit April 1932 württembergischer Landtagsabgeordneter, seit 1. April 1933 Vorsitzender der Handwerkskammer Reutlingen, seit Herbst 1923 Mitglied der NSDAP (Ortsgruppenleiter, Kreisleiter, Kreisinspekteur). Gauamtsleiter für Handwerk und Handel. Seit April 1933 in verschiedenen Spitzenorganisationen des Reiches und des Gaues Württemberg innerhalb des gewerblichen Mittelstandes. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode. |