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Binz, Franz, geb. am 02 . 11 . 1896 in Düren (Rhld.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1896 in Düren (Rhld.); katholisch. Volksschule und Realgymnasium Düren, praktische Ausbildung im Maschinenbau. Frühjahr 1914 Kadett der deutschen Seemannschule Finkenwärder. 1915 Kommandierung zur aktiven Torpederoffizierlaufbahn des Minenwesens, 1915/16 Sperrfahrzeug-Division, 1916/18 Minensuchflotille Nordsee. Teilnahme an allen Unternehmungen und Gefechten dieses Verbandes. Torpeder des Minenwesens. 1919/20 freiwillige Minensuchtätigkeit in der Nordsee. 1920 aus dem aktiven Marinedienst entlassen. Dreifach ausgezeichnet. - Seit 1921 selbständig im Papier- und Druckereifach. 1929/30 Herausgeber des Kampfblattes "Nationalzeitung". 1930/33 Schriftleiter beim "Westdeutschen Beobachter". Politisch tätig seit 1. April 1927 als Ortsgruppenleiter, Sturmführer, Kreisleiter, Reichsredner der NSDAP. 1931 steckbrieflich politisch verfolgt, verhaftet, hohe Gefängnisstrafen verbüßt. Mai 1932 Kreisleiter Braunkohlengebiet und seit Dezemeber 1932 Kreisleiter Grenzkreis Schleiden (Eifel). Mitglied des Provinziallandtags der Rheinprovinz. Stellvertretendes Mitglied des Provinzialausschusses. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1896 in Düren (Rhld.); katholisch. Volksschule und Realgymnasium Düren, praktische Ausbildung im Maschinenbau. Frühjahr 1914 Kadett der deutschen Seemannschule Finkenwärder. 1915 Kommandierung zur aktiven Torpederoffizierlaufbahn des Minenwesens, 1915/16 Sperrfahrzeug-Division, 1916/18 Minensuchflottille Nordsee. Teilnahme an allen Unternehmungen und Gefechten dieses Verbandes. Torpeder des Minenwesens. 1920 aus dem aktiven Marinedienst entlassen. Dreifach ausgezeichnet. - Seit 1921 selbständig im Papier- und Druckereifach. 1929/30 Herausgeber des Kampfblattes "Nationalzeitung". 1930/33 Schriftleiter beim "Westdeutschen Beobachter". Politisch tätig seit 1. April 1927 als Ortsgruppenleiter, Sturmführer, Kreisleiter, Reichsredner der NSDAP. 1931 steckbrieflich politisch verfolgt, verhaftet, hohe Gefängnisstrafen verbüßt. Mai 1932 Kreisleiter Braunkohlengebiet und seit Dezemeber 1932 Kreisleiter Grenzkreis Schleiden (Eifel). 1934/356 Sonderauftrag beim Bau der Ordensburg Vogelsang i. Eifel. September 1935 Gaubeaufftragter der DAF. Inhaber des goldenen Ehrenzeichens der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1896 in Düren (Rhld.). Volksschule und Realgymnasium Düren, praktische Ausbildung im Maschinenbau. Frühjahr 1914 Kadett der deutschen Seemannsschule. 1915 Kommandierung zur aktiven Torpederoffizierlaufbahn des Minenwesens, 1915/16 Sperrfahrzeug-Division, 1916/18 Minensuchflottille Nordsee. Teilnahme an allen Unternehmungen und Gefechten dieses Verbandes. Torpeder des Minenwesens. 1920 aus dem aktiven Marinedienst entlassen. Dreifach ausgezeichnet. - Seit 1921 selbständig im Papier- und Druckereifach. 1929/30 Herausgeber des Kampfblattes "Nationalzeitung". 1930/33 Schriftleiter beim "Westdeutschen Beobachter". Politisch tätig seit 1. April 1927 als Ortsgruppenleiter, Sturmführer, Kreisleiter, Reichsredner der NSDAP. 1931 steckbrieflich politisch verfolgt, verhaftet, hohe Gefängnisstrafen verbüßt. Mai 1932 Kreisleiter Bergheim Erst (Braunkohlengebiet) und seit Dezemeber 1932 Kreisleiter Grenzkreis Schleiden (Eifel). 1934/35 Sonderauftrag beim Bau der Ordensburg Vogelsang (Eifel). September 1935 Gaubeauftragter der DAF. Inhaber des goldenen Ehrenzeichens der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |