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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Braß, Otto, geb. am 08 . 07 . 1887 in Abentheuer, Prov. Birkenfeld (Oldenburg)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 8. Juli 1887 in Abentheuer, Prov. Birkenfeld (Oldenburg); evangelisch. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Birkenfeld. 1906 bis 1910 Studium der Rechtswissenschaften und Nationalökonomie in Tübingen, Göttingen und Münster (Westf.). 1912 bis 1913 Volontär in kaufmännischen und industriellen Betrieben. 1. Oktober 1913 Einj. Freiwilliger beim Inf.-Regt. Lübeck (3. Hanseat.) 162, ab 2. August 1914 als einjährig-freiwilliger Unteroffizier und Offiziers-Anwärter Frontdienst bei diesem Regiment und beim Inf.-Regt. 18. Ende November 1914 schwer verwundet und infolgedessen am 31. März 1915 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. E. K. II und andere Ehrenzeichen. Seit 1. Juni 1917 Verwaltungsbeamter bei der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte in Berlin-Wilmersdorf. Seit 1919 aktive Betätigung in Freikorps und Wehrverbänden. Anfang 1930 Eintritt in die SS der NSDAP. Zur Zeit SS-Standartenführer und Führer des SS-Abschnitts XXIII (Brandenburg). - 1933 Bezirksverordneter in Berlin-Steglitz.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 8. Juli 1887 in Abentheuer, Prov. Birkenfeld (Oldenburg); evangelisch. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Birkenfeld. 1906 bis 1910 Studium der Rechtswissenschaften und Nationalökonomie in Tübingen, Göttingen und Münster (Westf.). 1912 bis 1913 Volontär in kaufmännischen und industriellen Betrieben. 1. Oktober 1913 Einj. Freiwilliger beim Inf.-Regt. Lübeck (3. Hanseat.) 162, ab 2. August 1914 als einjährig-freiwilliger Unteroffizier und Offiziers-Anwärter Frontdienst bei diesem Regiment und beim Inf.-Regt. 18. Ende November 1914 schwer verwundet und infolgedessen am 31. März 1915 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. E. K. II und andere Ehrenzeichen. Seit 1. Juni 1917 Verwaltungsbeamter bei der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte in Berlin-Wilmersdorf. Seit 1919 aktive Betätigung in Freikorps und Wehrverbänden (Kapp-Putsch 1920, Oberschlesischer Aufstand 1921). Mitglied des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes bis zu seiner Auflösung, dann Deutschvölkische Freiheitspartei. Anfang 1930 Eintritt in die SS. der NSDAP. Zur Zeit SS.-Oberführer im Stab des SS.-Hauptamts, Berlin. 1933 Bezirksverordneter in Berlin-Steglitz.- Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 8. Juli 1887 in Abentheuer, Prov. Birkenfeld (Oldenburg); gottgläubig. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Birkenfeld. 1906 bis 1910 Studium der Rechtswissenschaften und Nationalökonomie in Tübingen, Göttingen und Münster (Westf.). 1912 bis 1913 Volontär in kaufmännischen und industriellen Betrieben. 1. Oktober 1913 Einj. Freiwilliger beim Inf.-Regt. Lübeck (3. Hanseat.) 162, ab 2. August 1914 als einjährig-freiwilliger Unteroffizier und Offiziers-Anwärter Frontdienst bei diesem Regiment und beim Inf.-Regt. 18. Ende November 1914 schwer verwundet und infolgedessen am 31. März 1915 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. E. K. II und andere Ehrenzeichen. Leutnant d. Res. Im Inf.-Regt. 1. Seit 1. Juni 1917 Verwaltungsbeamter bei der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte in Berlin-Wilmersdorf. Seit 1919 aktive Betätigung in Freikorps und Wehrverbänden (Kapp-Putsch 1920, Oberschlesischer Aufstand 1921). Mitglied des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes bis zu seiner Auflösung, dann Deutschvölkische Freiheitspartei. Anfang 1930 Eintritt in die NSDAP. und SS. 1933 Bezirksverordneter in Berlin-Steglitz. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.