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Braun, Rudolf, geb. am 21 . 07 . 1889 in Wetter, Kreis Marburg a. d. L. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1889 in Wetter, Kreis Marburg a.D. L.; evangelisch. Volksschulbesuch und anschließend Gymnasialbildung mit Reifeprüfung. Nach der Lehrzeit in einer Apotheke und bestandenem Vorexamen Studium in Marburg, Göttingen und Frankfurt in der Hauptsache Chemie, Botanik und pharmazeutische Lehrfächer. Legte das pharmazeutische Staatsexamen ab, erhielt die Approbation als Apotheker und promovierte als Chemiker. Vor und während des Studiums in Apotheken in Kassel, Freiburg i. B., Hamburg usw. und später als technischer Leiter in einer chemischen Fabrik in Hamburg tätig. Gehört seit 1929 dem Magistrat der Kreisstadt Melsungen als erster nationalsozialistischer Beigeordneter an. Als Mitglied des Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau und des Kommunallandtages des Reg.-Bezirks Kassel zum Vizepräsidenten gewählt. Vom Frühjahr bis zum Herbst 1933 Mitglied des Preußischen Staatsrats. Präsident der Industrie- und Handelskammer Kassel/Mühlhausen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1889 in Wetter, Kreis Marburg a.D. L.; evangelisch. Volksschulbesuch und Gymnasialbildung mit Reifeprüfung. Nach der Lehrzeit in einer Apotheke und bestandenem Vorexamen Studium in Marburg, Göttingen und Frankfurt in der Hauptsache Chemie, Botanik und pharmazeutische Lehrfächer. Legte das pharmazeutische Staatsexamen ab, erhielt Approbation als Apotheker und promovierte als Chemiker. Vor und während des Studiums in Apotheken in Kassel, Freiburg i. B., Hamburg usw. und später als technischer Leiter in einer chemischen Fabrik in Hamburg tätig. 1914 kriegsfrw. Infanter., verwundet, später Lt. D. Res. Der Feldartill. Bis Ende 1918, E. K. I. u. II. Gehört seit 1929 dem Magistrat der Kreisstadt Melsungen als erster nationalsozialistischer Beigeordneter an. Gauwirtschaftsberater Gau Kurhessen. Als Mitglied des Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau und des Kommunallandtages des Reg.-Bez. Kassel zum Vizepräsidenten gewählt, jetzt Provinzialrat. Vom Frühjahr bis zum Herbst 1933 Mitglied des Preuß. Staatsrats. Präsident der Industrie- und Handelskammer Kassel-Mühlhausen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1889 in Wetter, Kreis Marburg (Lahn); evangelisch. Volksschulbesuch und Gymnasialbildung mit Reifeprüfung. Nach der Lehrzeit in einer Apotheke und bestandenem Vorexamen Studium in Marburg, Göttingen und Frankfurt in der Hauptsache Chemie, Botanik und pharmazeutische Lehrfächer. Legte das pharmazeutische Staatsexamen ab, erhielt Approbation als Apotheker und promovierte als Chemiker. Vor und während des Studiums in Apotheken in Kassel, Freiburg i. B., Hamburg usw. und später als technischer Leiter in einer chemischen Fabrik in Hamburg tätig. 1914 kriegsfreiwilliger Infanterist, verwundet, später Lt. d. Res. der Feldartill. bis Ende 1918, E. K. I. u. II. Gehört seit 1929 dem Magistrat der Kreisstadt Melsungen als erster nationalsozialistischer Beigeordneter an. Gauwirtschaftsberater Gau Kurhessen. Als Mitglied des Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau und des Kommunallandtages des Reg.-Bez. Kassel zum Vizepräsidenten gewählt, jetzt Provinzialrat. Vom Frühjahr bis zum Herbst 1933 Mitglied des Preuß. Staatsrats. Präsident der Industrie- und Handelskammer Kassel-Mühlhausen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |