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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Lommel, Hans, geb. am 14 . 06 . 1875 in Hirzenhain (Dillkreis)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juni 1875 in Hirzenhain (Dillkreis); evangelisch-lutherisch. Besuchte 1886 bis 1895 Gymnasium Wiesbaden, 1895 bis 1897 Universität Marburg, 1897 bis 1898 Universität Bonn. 1898 is 1901 Universität Marburg. März 1901 Approbation in Marburg, seit 1902 praktischer Arzt in Rod a.d. Weil. 1897 Einj.-Freiw. Inf.-Regt. 160, Bonn, 1901 Einj.-Freiw. Arzt Jäger-Batl. 11, Marburg (Lahn), 1914 bis 1915 als Regimentsarzt beim Inf.-Regt. 88 im Felde. Nach schwerer Erkrankung (Sepsis-Kehlkopfschnitt) 1916 bis 1918 leitender Arzt eines Reservelazaretts in der Heimat. 1914 E. K. II. Kl. Frühere politische Tätigkeit für Adolf Stöcker, dann für Frhr.v. Liebert (Reichsverband zur Bekämpfung der SPD). Kreistagsabgeordneter für Kreis Usingen, Kommunallandtagsabgeordneter Wiesbaden, Mitglied des Landesausschusses Wiesbaden. Mitglied des Landesausschusses Wiesbaden. Seit 1. Oktober 1933 nach Wiederherstellung des Kreises Usingen kommiss. Landrat. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juni 1875 in Hirzenhain (Dillkreis); evangelisch-lutherisch. Besuchte 1886 bis 1895 Gymnasium Wiesbaden, 1895 bis 1897 Universität Marburg, 1897 bis 1898 Universität Bonn. 1898 is 1901 Universität Marburg. März 1901 Approbation in Marburg, seit 1902 praktischer Arzt in Rod a.d.Weil. 1897 Einjährig-Freiwilliger Inf.-Regt. 160, Bonn, 1901 Einjährig-Freiwilliger Arzt Jäger-Batl. 11, Marburg (Lahn), 1914 bis 1915 als Regimentsarzt beim Inf.-Regt. 88 im Felde. Nach schwerer Erkrankung (Sepsis-Kehlkopfschnitt) 1916 bis 1918 leitender Arzt eines Reservelazaretts in der Heimat. 1914 E.K.II.Kl. Frühere politische Tätigkeit für Adolf Stöcker, dann für Frhr.v. Liebert (Reichsverband zur Bekämpfung der SPD). Kreistagsabgeordneter für Kreis Usingen, Kommunallandtagsabgeordneter Wiesbaden, Mitglied des Landesausschusses Wiesbaden.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juni 1875 in Hirzenhain (Dillkreis); evangelisch-lutherisch. Besuchte 1886 bis 1895 Gymnasium Wiesbaden, 1895 bis 1897 Universität Marburg, 1897 bis 1898 Universität Bonn. 1898 is 1901 Universität Marburg. März 1901 Approbation in Marburg, seit 1902 praktischer Arzt in Rod a.d. Weil. 1897 Einj.-Freiw. Inf.-Regt. 160, Bonn, 1901 Einj.-Freiw. Arzt Jäger-Batl. 11, Marburg (Lahn), 1914 bis 1915 als Regimentsarzt beim Inf.-Regt. 88 im Felde. Nach schwerer Erkrankung (Sepsis-Kehlkopfschnitt) 1916 bis 1918 leitender Arzt eines Reservelazaretts in der Heimat. 1914 E. K. II. Kl. Frühere politische Tätigkeit für Adolf Stöcker, dann für Frhr.v. Liebert (Reichsverband zur Bekämpfung der SPD). Am 1. Oktober 1928 Eintritt in die Partei, Mitglied-Nr. 100 953, ab 1929 Kreisleiter des Kreis Usingen, außerdem SA.-Standartenarzt. Kreistagsabgeordneter für den Kreis Usingen, Kommunallandtagsabgeordneter Wiesbaden, Mitglied des Landesausschusses Wiesbaden. Mitglied des Landesausschusses Wiesbaden. Seit 1. Oktober 1933 nach Wiederherstellung des Kreises Usingen kommiss. Landrat. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juni 1875 in Hirzenhain (Dillkreis); evangelisch-lutherisch. Besuchte 1886 bis 1895 Gymnasium Wiesbaden, 1895 bis 1897 Universität Marburg, 1897 bis 1898 Universität Bonn, 1898 bis 1901 Universität Marburg. März 1901 Approbation in Marburg, seit 1902 praktischer Arzt in Rod a.d. Weil. 1897 Einj.-Freiw. Inf.-Regt. 160, Bonn, 1901 Einj.-Freiw. Arzt Jäger-Batl. 11, Marburg (Lahn), 1914 bis 1915 als Regimentsarzt beim Inf.-Regt. 88 im Felde. Nach schwerer Erkrankung (Sepsis-Kehlkopfschnitt) 1916 bis 1918 leitender Arzt eines Reservelazaretts in der Heimat. 1914 E. K. II. Kl. Frühere politische Tätigkeit für Adolf Stöcker, dann für Frhr.v. Liebert (Reichsverband zur Bekämpfung der SPD). Am 1. Oktober 1928 Eintritt in die Partei, Mitglied-Nr. 100 953, ab 1929 Kreisleiter des Kreis Usingen, außerdem SA.-Standartenarzt. Kreistagsabgeordneter für den Kreis Usingen, Kommunallandtagsabgeordneter Wiesbaden, Mitglied des Landesausschusses Wiesbaden. Seit 1. Oktober 1933 nach Wiederherstellung des Kreises Usingen kommiss. Landrat, seit 1. April 1934 Landrat des Kreises. Seit der parteipolitischen Neuordnung der Kreise ab 1. Oktober 1937 Kreisleiter ehrenhalber. Am 30. Januar 1938 Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens der Partei. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.