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Arndt, Günther, geb. am 01 . 12 . 1894 in Lomnitz, Kreis Hirschberg |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1894 in Lomnitz, Kreis Hirschberg; evangelisch. Als Fahnenjunker mit dem Feldartillerie-Regiment Nr. 37 ins Feld. Bei diesem als Adjutant und Batterieführer tätig, viermal verwundet (zweimal leicht, zweimal schwer). Wegen Verlust des Beines aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Silbernes Verwundetenabzeichen, E. K. I. und II. Klasse. Widmete sich der Landwirtschaft. Seit 1929 für die Partei tätig, Oktober 1931 bis Juli 1932 SS-Führer von Niederschlesien, August 1932 bis Januar 1933 bei der Landesinspektion Ost und Leiter der politischen Landesführerschule. Seit Ende Januar 1933 Gaugruppenführer vom Arbeitsdienst in Schlesien. Seit Oktober 1933 Gauarbeitsführer des Arbeitsgaues 11 Mittelschlesien. Mitglied des Preußischen Landtags seit 1932 (4. Landtag) für Liegnitz, 1933 (5. Landtag) für Breslau bis zur Auflösung. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1894 in Lomnitz, Kreis Hirschberg; evangelisch. Als Fahnenjunker mit dem Feldartillerie-Regiment Nr. 37 ins Feld. Bei diesem als Adjutant und Batterieführer tätig, viermal verwundet (zweimal leicht, zweimal schwer). Wegen Verlust des Beines aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Silbernes Verwundetenabzeichen, E. K. I. und II. Klasse. Widmete sich der Landwirtschaft. Seit 1929 für die Partei tätig, ab November 1929 Kreistagsabgeordneter für die NSDAP. im Kr. Habelschwerdt. Oktober 1931 bis Juli 1932 SS.-Führer von Niederschlesien, August 1932 bis Januar 1933 bei der Landesinspektion Ost und Leiter der politischen Landesführerschule. Seit Ende Januar 1933 Gaugruppenführer vom Arbeitsdienst in Schlesien. Seit Oktober 1933 Gauarbeitsführer des Arbeitsgaues 11 Mittelschlesien. Mitglied des Preußischen Landtags 1932 (4. Landtag) für Liegnitz, 1933 (5. Landtag) für Breslau bis zur Auflösung. - Mitglied des Reichstags seit Juli 1934. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1894 in Lomnitz, Kreis Hirschberg; evangelisch. Als Fahnenjunker mit dem Feldartillerie-Regiment Nr. 37 ins Feld. Bei diesem als Adjutant und Batterieführer tätig, viermal verwundet (zweimal leicht, zweimal schwer). Wegen Verlust des Beines aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Silbernes Verwundetenabzeichen, E. K. I. und II. Klasse. Widmete sich der Landwirtschaft. Seit 1929 für die Partei tätig, ab November 1929 Kreistagsabgeordneter für die NSDAP im Kr. Habelschwerdt. Oktober 1931 bis Juli 1932 SS.-Führer von Niederschlesien, August 1932 bis Januar 1933 bei der Landesinspektion Ost und Leiter der politischen Landesführerschule. Seit Ende Januar 1933 Gaugruppenführer vom Arbeitsdienst in Schlesien. Seit Oktober 1933 Gauarbeitsführer des Arbeitsgaues 11 Mittelschlesien. Mitglied des Preußischen Landtags 1932 (4. Landtag) für Liegnitz, 1933 (5. Landtag) für Breslau bis zur Auflösung. - Mitglied des Reichstags seit Juli 1934. |