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| Bösing, Wilhelm, geb. am 03 . 11 . 1902 in Ludwigshafen (Rhein) |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 3. November 1902 in Ludwigshafen (Rhein); katholisch. Besuchte die Volksschule, Realschule, Lehrerseminar zu Speyer. Hilfslehrer in Rorheim und Frankenthal, dann Lehrer dortselbst. Seit März 1933 beurlaubt zur Dienstleistung bei der Gauleitung. In der Bewegung tätig als Gauwirtschaftsberater. Im Kreistag der Pfalz seit 1933. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 3. November 1902 in Ludwigshafen (Rhein); katholisch. Besuchte die Volksschule, Realschule, Lehrerseminar zu Speyer. Hilfslehrer in Rorheim und Frankenthal, dann Lehrer dortselbst. Seit März 1933 beurlaubt zur Dienstleistung bei der Gauleitung. In der Bewegung tätig als Gauwirtschaftsberater. Im Kreistag der Pfalz seit 1933. Seit 1. März 1935 Leiter der Abt. Wirtschaft beim Reichskommissar für die Rückgliederung des Saarlandes. - Mitglied des Reichstags seit Juli 1934. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 3. November 1902 in Ludwigshafen (Rhein); katholisch. Besuchte die Volksschule, Realschule, Lehrerseminar zu Speyer. Hilfslehrer in Rorheim und Frankenthal, dann Lehrer dortselbst. Seit März 1933 beurlaubt zur Dienstleistung bei der Gauleitung. In der Bewegung tätig als Gauwirtschaftsberater. Im Kreistag der Pfalz seit 1933. Ab 1. März 1935 Leiter der Abt. Wirtschaft beim Reichskommissar für die Rückgliederung des Saarlandes. Ab 20. April 1936 Regierungsrat im Reichskommissariat für das Saarland. - Mitglied des Reichstags seit Juli 1934. |
