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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

von Grolman, Wilhelm, geb. am 16 . 07 . 1894 in Schweidnitz
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1894 in Schweidnitz; evangelisch. 1906 bis 1914 im Kadettenkorps. 1914 bis 1919 aktiver Offizier im Feld-Art.-Regt. 21 und Generalstab, alsdann bis 1920 in der Schutzpolizei Berlin. 1920/21 im Konsulatsdienst Schweden. 1921 bis 1933 Hauptmann bei der bayerischen Landespolizei München. E. K. I. und II. Kl., Verwundetenabzeichen u. a. m.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1894 in Schweidnitz; evangelisch. 1906 bis 1914 im Kadettenkorps. 1914 bis 1919 aktiver Offizier im Feldart.-Regt. Nr. 21 und Generalstab, alsdann bis 1920 (Kapp-Putsch) in der Schutzpolizei Berlin. 1920 bis 1921 im Konsulatsdienst Schweden, 1921 bis 1923 Oberleutnant in der bayerischen Landespolizei München. Am 9. 11. 1923 aus dem bayerischen Staatsdienst entlassen, dann kaufmännische Tätigkeit bis 1929. Von 1930 bis 1935 hauptamtlicher SS.- bzw. SA.-Führer, zuletzt SA.-Brigadeführer in Schleisen. Am 20. 4. 1935 Wiedereintritt in den preußischen Staatsdienst als Hauptmann der Schutzpolizei in Berlin. Jetziger Dienstrgrad und Dienststellung: Major der Schutzpolizei im Reichs- und Preußischen Ministerium des Innern. Blutorden, E. K. I und II, Verwundetenabzeichen u. a. m. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1894 in Schweidnitz; evangelisch. 1906 bis 1914 Ausbildung im Kadettenkorps. 1914 bis 1919 aktiver Offizier im Feldart.-Regt. Nr. 21 und Generalstab, alsdann bis 1920 (Kapp-Putsch) in der Schutzpolizei Berlin. 1920 bis 1921 Konsulatsdienst Schweden, 1921 bis 1923 Oberleutnant in der bayerischen Landespolizei München. Am 9. November 1923 aus dem bayrischen Staatsdienst entlassen, dann kaufmännische Tätigkeit bis 1929. Von 1930 bis 1935 hauptamtlicher SS.- bzw. SA.-Führer, zuletzt SA.-Brigadeführer in Schlesien. Am 20. April 1935 Wiedereintritt in den preußischen Staatsdienst als Hauptmann der Schutzpolizei in Berlin. Jetziger Dienstrgrad und Dienststellung: Oberstleutnant der Schutzpolizei im Reichsministerium des Innern. Blutorden, E. K. I und II, Verwundetenabzeichen u. a. m. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.