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Heyse, Walter, geb. am 17 . 06 . 1902 in Paschkerwitz (Schles.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juni 1902 in Paschkerwitz (Schles.); evangelisch. Besuchte das humanistische Gymnasium zu Mühlhausen (Thür.). Reifeprüfung 1921, dann Besuch der Fachschule für Textilindustrie in Mühlhausen und Meisterprüfung für Tuchweberei. Kaufmännische Lehre und Tätigkeit von Oktober 1921 bis 1924 in Garnhandel und Strickwarenfabrik. Von 1924 bis 1928 Studium der Volks- und Betriebswirtschaft an den Universitäten Leipzig und Frankfurt (Main). 1928 Staatsexamen als Diplomvolkswirt. In der völkischen Jugendbewegung seit 1918 tätig, in der NSDAP seit 1923. Seit 1929 hauptamtlich in der NSDAP tätig als Gaugeschäftsführer der Gaue Hessen-Darmstadt und Hessen-Nassau-Süd. 1932 Stadtrat der NSDAP im Magistrat zu Frankfurt (Main), 1933 Mitglied des hessischen Landtags, Stellv. Gauleiter des Gaues Hessen-Darmstadt der NSDAP. Ab 1. Juni 1933 Adjutant des Gauleiters Hessen-Nassau der NSDAP und des Reichsstatthalters in Hessen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juni 1902 in Paschkerwitz (Schles.); evangelisch. Besuchte das humanistische Gymnasium zu Mühlhausen (Thür.). Reifeprüfung 1921, dann Besuch der Fachschule für Textilindustrie in Mühlhausen und Meisterprüfung für Tuchweberei. Kaufmännische Lehre und Tätigkeit von Oktober 1921 bis 1924 in Garnhandel und Strickwarenfabrik. Von 1924 bis 1928 Studium der Volks- und Betriebswirtschaft an den Universitäten Leipzig und Frankfurt (Main). 1928 Staatsexamen als Diplomvolkswirt. In der völkischen Jugendbewegung seit 1918 tätig, in der NSDAP seit 1923. Seit 1929 hauptamtlich in der NSDAP. tätig als Gaugeschäftsführer der Gaue Hessen-Darmstadt und Hessen-Nassau-Süd. 1932 Stadtrat der NSDAP. im Magistrat zu Frankfurt (Main), 1933 Mitglied des hessischen Landtags, Stellv. Gauleiter des Gaues Hessen-Darmstadt der NSDAP. Ab 1. Juni 1933 Adjutant des Gauleiters Hessen-Nassau der NSDAP. und des Reichsstatthalters in Hessen. Jetzt Gauinspekteur und Gaupersonalamtsleiter Hessen-Nassau. Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens und des Gautraditionsabzeichens von Hessen-Nassau. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juni 1902 in Paschkerwitz (Schles); gottgläubig. Besuchte das Humanistische Gymnasium zu Mühlhausen (Thür.), Reifeprüfung 1921, dann Besuch der Fachschule für Textilindustrie in Mühlhausen und Meisterprüfung für Tuchweberei. Kaufmännische Lehre und Tätigkeit von Oktober 1921 bis 1924 in Garnhandel und Strickwarenfabrik. Von 1924 bis 1928 Studium der Volks- und Betriebswirtschaft an den Universitäten Leipzig und Frankfurt (Main). 1928 Staatsexamen als Diplomvolkswirt. In der völkischen Jugendbewegung seit 1918 tätig, in der NSDAP. seit 1923. Seit 1929 hauptamtlich in der NSDAP. tätig als Gaugeschäftsführer der Gaue Hessen-Darmstadt und Hessen-Nassau-Süd. 1932 Stadtrat der NSDAP. im Magistrat zu Frankfurt (Main), 1933 Mitglied des Hessischen Landtags, Stellv. Gauleiter des Gaues Hessen-Darmstadt der NSDAP. Ab 1. Juni 1933 Adjutant des Gauleiters Hessen-Nassau der NSDAP. und des Reichsstatthalters in Hessen. Seit 1934 Gauinspekteur, seit 1936 Gaupersonalamtsleiter Hessen-Nassau. Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens und des Gautraditionszeichens von Hessen-Nassau sowie des Ehrenzeichens der NSDAP. Reichsredner, Gauverbandsleiter Hessen-Nassau der NS.-Studentenkampfhilfe. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |