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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Jüttner, Max, geb. am 11 . 01 . 1888 in Saalfeld (Saale)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Januar 1888 in Saalfeld (Saale); evangelisch-lutherisch. Besuchte 3 Jahre Vorschule, dann 9 Jahre Realgymnasium zu Saalfeld (Saale). Am 23. März 1906 nach bestandenem Abiturientenexamen als Fahnenjunker beim 2. Thür. Feldartl. Regt. 55 in Naumburg (Saale) eingetreten. Ab 18. August 1907 aktiver Offizier im genannten Regiment. Frontdienstzeit von 1. August 1914 bis Kriegsende, zuletzt 1. Generalstabsoffizier der 119. Inf.-Div., E. K. I. und II. Kl. und andere Kriegsauszeichnungen. 1919 und 1920 Studium der Rechtswissenschaften. Ab. 1. August 1920 bis 30. November 1933 Abteilungsleiter beim Deutschen Braunkohlen-Industrieverein in Halle (Saale). - Im Kriege zweimal verwundet. 1919 Freikorpsführer im Reg.-Bez. Merseburg. Seit 14. August 1919 Mitglied des Stahlhelms. Seit 30. Januar 1923 Führer des Stahlhelms Halle, seit 12. April 1933 Landesführer des Stahlhelms Mitteldeutschlands. Seit 1. November 1933 Brigadeführer der SA-Obergruppe IV. Ab 1. Dezember 1933 in den Stab des Obersten SA-Führers berufen. 1926 bis 1929 Mitglied des Provinzial-Landtags Provinz Sachsen (Stahlhelm-Kandidat).
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Januar 1888 in Saalfeld (Saale); evangelisch-lutherisch. Besuchte 3 Jahre Vorschule, dann 9 Jahre Realgymnasium zu Saalfeld (Saale). Am 22. März 1906 nach bestandenem Abiturientenexamen als Fahnenjunker beim 2. Thür. Feldartl. Regt. 55 in Naumburg (Saale) eingetreten. Ab 18. August 1907 aktiver Offizier im genannten Regiment. Frontdienstzeit vom 1. August 1914 bis Kriegsende, zuletzt 1. Generalstabsoffizier der 119. Inf.-Div., E. K. I. und II. Kl. und andere Kriegsauszeichnungen. 1919 und 1920 Studium der Rechtswissenschaften. Ab. 1. August 1920 Bergmann im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau, dann bis 30. November 1933 Abteilungsleiter beim Deutschen Braunkohlen-Industrieverein in Halle (Saale). - Im Kriege zweimal verwundet. 1919 Freikorpsführer im Reg.-Bez. Merseburg. Seit 14. August 1919 Mitglied des Stahlhelms. Seit 30. Januar 1923 Führer des Stahlhelms Halle, seit 12. April 1933 Landesführer des Stahlhelms Mitteldeutschlands. Seit 1. November 1933 Brigadeführer der SA.-Obergruppe IV. Ab 1. Dezember 1933 in den Stab des Obersten SA.-Führers berufen. 1926 bis 1929 Mitglied des Provinzial-Landtags Provinz Sachsen (Stahlhelm-Kandidat). - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Januar 1888 in Saalfeld (Saale); evangelisch-lutherisch. Besuchte 3 Jahre Vorschule, dann 9 Jahre Realgymnasium zu Saalfeld (Saale). Am 22. März 1906 nach bestandenem Abiturientenexamen als Fahnenjunker beim 2. Thür. Feldartl.-Regt. 55 in Naumburg (Saale) eingetreten. Ab 18. August 1907 aktiver Offizier im genannten Regiment. Frontdienstzeit vom 1. August 1914 bis Kriegsende, zuletzt 1. Generalstabsoffizier der 119. Inf.-Div., E. K. I. und II. Kl. und andere Kriegsauszeichnungen. 1919 und 1920 Studium der Rechtswissenschaften. Ab. 1. August 1920 Bergmann im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau, dann bis 30. November 1933 Abteilungsleiter beim Deutschen Braunkohlen-Industrieverein in Halle (Saale). - Im Kriege zweimal verwundet. 1919 Freikorpsführer im Reg.-Bez. Merseburg. Seit 14. August 1919 Mitglied des Stahlhelms. Seit 30. Januar 1923 Führer des Stahlhelms Halle, seit 12. April 1933 Landesführer des Stahlhelms Mitteldeutschlands. Seit 1. November 1933 Brigadeführer der SA.-Obergruppe IV. Ab 1. Dezember 1933 in den Stab des Obersten SA.-Führers berufen. 1926 bis 1929 Mitglied des Provinzial-Landtags Provinz Sachsen (Stahlhelm-Kandidat). - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.